5/5 Herbert M. 6 months ago on Google • 4 reviews
Was
für
eine
Offenbarung!
Österreichischer
Gamer
spielt
sich
durch
Fallout
4
>
findet
Monate
nach
Spielabschluss
heraus,
dass
die
im
Spiel
vorkommende
"Underground
Railroad"
in
und
um
das
retrofuturistische,
postapokalyptische
Boston
des
Jahres
2287
so
überhaupt
nicht
ein
Produkt
der
Fiktion
ist,
sondern
tatsächlich
vor
gut
200
Jahren
existiert
hat.
Also
in
der
Realität.
Ein
Schleusernetzwerk
für
Sklaven
aus
den
Südstaaten
>
Google
Suche
diesbezüglich
wird
angestoßen,
um
mich
diesem
Thema
während
meines
USA-Urlaubs
auch
zu
widmen
>
unter
den
vorangereihten
Suchergebnissen
befindet
sich
das
Bowne
House,
aufgrund
dessen
Unscheinförmigkeit
klicke
ich
mich
auf
die
Seite
und
recherchiere
>
Enttäuschung.
Geöffnet
ist
das
Bowne
House
nur
an
Mittwochen,
ich
hab'
aber
nur
an
einem
Samstag
Zeit,
dieses
"Museum"
zu
besuchen
>
Anfrage
gestellt,
ob
es
eventuell
möglich
wäre,
diesen
Ort
an
einem
Samstag
zu
besuchen,
rasche
eine
sehr
liebe
und
konstruktive
Antwort
erhalten,
dass
meinem
Wunsch
tatsächlich
nachgegangen
wird
>
in
New
York
dann
rein
in
den
Subway
nach
Queens
zum
Bowne
House
und
was
dann
folgt
entzieht
sich
jeder
objektiven
Beschreibung:
Einzelführung
trifft
ausschweifende
Gespräche,
trifft
herzlichste,
engagierteste,
bemühteste
und
auch
humorvollste
(ganz
insbesonders
meiner
"botscharten"
und
"bloachen"
Englischkenntnisse)
Bowne-House-Crew.
Allergrößte,
allerpersönlichste
Empfehlung
von
mir!
Nicht
nur
für,
aber
auch
eben
für
Fallout
4
Spieler!
Neben
ergreifenden
Geschichten
und
Informationen
rund
um
das
Underground
Railroad
Netzwerk
bin
ich
"angfüllt"
mit
allerlei
anderen,
durch
und
durch
faszinierenden
und
bewegenden
Fakten
rund
um
das
Bowne
House,
deren
Bewohner
und
auch
jetztige
Erhalter
versorgt
worden!
Vielen
Dank
bzw.
ein
steirisches
"Daunksche
&
Vergeltsgott"
noch
einmal
für
die
wirklich
wundervolle
Führung
und
Zeit
dort!
Freue
mich
schon
jetzt
auf
ein
Wiedersehen!
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