1/5 nidersen o. 1 year ago on Google
Der
eine
Stern
bezieht
sich
nicht
auf
den
Karate
Club,
den
ich
nicht
Kennenlernen
durfte.
Nein,
ich
bin
nicht
einmal
bis
zum
Probetraining
gekommen!
Per
E-Mail
vereinbarte
ich
problemlos
einen
Termin
zum
Probetraining.
Als
ich
an
der
Rezeption
stand
und
mein
Anliegen
vorbrachte,
bat
mich
die
Rezeptionistin
kurz
zu
warten.
Während
dessen
betrat
ein
Minderjähriger
Jugendlicher
deutscher
Junge
das
Gebäude,
in
Anwesenheit
seines
Vaters,
ebenfalls
um
ein
Probetraining
zu
absolvieren.
Der
Junge
wurde
zum
Trainingsbereich
weitergeleitet
und
sehr
wichtig
für
den
späteren
Verlauf,
seinem
Vater
wurden
keine
weiteren
Fragen
gestellt.
Die
Rezeptionistin
ging
in
den
ersten
Stock
und
bat
mich
dort
mit
einem
"Trainer"
zu
sprechen.
Dieser
fragte
mich,
was
ich
arbeite
und
verwies
mich
darauf,
dass
ich
mir
eh
den
Mitgliedsbeitrag
von
69
€
monatlich
nicht
leisten
kann
darauf,
es
doch
eher
sein
zu
lassen.
So
zog
ich
dann
auch
von
dannen.
Wir
erinnern
uns:
der
deutsche
Vater
wurde
weder
nach
seinem
Beschäftigungsverhältnis
gefragt,
noch
wurde
ihm
unterstellt,
er
könne
sich
den
Mitgliedbeitrag
nicht
leisten.
Es
liegt
einzig
und
allein
daran,
dass
ich
nicht
wie
Müller,
Meyer
oder
Schmitz
aussehe
und
auch
nicht
so
heiße,
bzw.
an
der
Stärke
meines
Pigmentierungsgrades.
An
dieser
Stelle
ist
noch
zu
erwähnen,
dass
es
sich
bei
dem
Trainer
nicht
um
einen
Karatetrainer
handelt,
sondern
um
einen
"Trainer
"
des
Fitnesstudios
,
welches
die
Räumlichkeiten
an
den
Karate-Verein
vermietet.
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