1/5 Tanja S. 7 months ago on Google
Ich
war
heute
mit
meinen
beiden
Kindern
(6
und
9
Jahre
alt)
zum
Frühstücksbuffet.
Beim
Betreten
des
Cafés
habe
ich
den
Kellner
direkt
angesprochen,
ob
meine
6-jährige
Tochter
ebenfalls
den
vollen
Preis
zahlen
muss.
Er
verneinte
das
und
erklärte
mir,
dass
Kinder
unter
7
nichts
zahlen,
Kinder
ab
7
Jahre
"reduziert"
um
die
13
€
und
ich
den
Erwachsenen-Preis
von
über
14
€
zahlen
muss
-
Getränke
komplett
ausgenommen.
Ich
habe
mich
bewusst
für
einen
kleinen
Kaffee
entschieden,
die
Kinder
jeweils
ein
Glas
Orangensaft.
Das
Angebot
ist
vielfältig
und
reichlich
und
auch
sehr
schön,
regionale
Produkte
zu
sehen,
das
sei
zu
erwähnen.
Sicher
ist
hier
auch
für
jeden
etwas
dabei.
Beim
Bezahlen
stand
allerdings
ein
Betrag
von
47,80
€
im
Raum.
Nachdem
ich
den
Kellner
verwirrt
gefragt
hatte,
ob
da
etwas
nicht
stimmt,
meinte
er,
dass
die
Tochter
den
Kinderpreis
zahlt,
mein
Sohn
aber
bereits
den
Erwachsenenpreis.
Scheinbar
ein
ziemliches
Missverständnis,
aber
dennoch:
Welches
Kind
isst
früh
morgens
für
13-15
€???
Die
Rechtfertigung
wird
sein,
dass
ja
die
Preise
überall
gestiegen
sind,
z.B.
im
Wareneinkauf,
Personalkosten,
etc.
(jaaaa,
das
kennen
wir,
bekommt
man
ja
täglich
schmerzhaft
zu
spüren).
Sicher
müssen
alle
mit
hohen
Kosten,
Personalmangel,
etc.
umgehen,
aber
einer
Familie
mit
zwei
Kindern
unter
10
Jahren
so
viel
Geld
aus
der
Tasche
zu
ziehen
finde
ich
frech
und
absolut
familienunfreundlich.
Wir
sind
gebürtige
Coburger,
kennen
den
Marktplatz
und
die
Aussicht
also
schon
etwas
länger,
aber
auch
DAS
rechtfertigt
nicht,
für
Kinder
so
viel
zu
berechnen.
Vielleicht
kann
man
die
Preisgestaltung,
zumindest
für
Kinder
nochmals
überdenken,
ich
empfinde
auch
die
Grenze
bis
7
Jahre
=
Kinderpreis,
ab
7
Jahre
=
Erwachsenenpreis
seltsam.