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Der Felsengarten Hohenstein

Scenic spot

One of the Best Places To Visits in Schafhof


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Hohenstein 5, 96482 Ahorn, Germany

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4.60 (73 reviews)

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Working Hours

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Featured Reviews


Reviews are sorted by relevance, prioritizing the most helpful and insightful feedback at the top for easier reference.
  • 5/5 Franky u. 2 years ago on Google
    Toller Rund Wanderweg. Bei feuchtem Wetter auf jeden Fall festes Schuhwerk anziehen, sehr rutschig. Die Steine sind sehr interessant.
    3 people found this review helpful đź‘Ť

  • 4/5 Joachim L. 5 years ago on Google
    Der Felsengarten Ahorn ist in der Nähe von Gastronomie. Für die Familie mit Kindern eignet sich das Gelände auch für mitgebrachte Verpflegung. Durch den Felsengarten führt eine gekennzeichnete Wegstrecke von ca.3 km und weiteren Verzweigungsmöglichkeiten. Maßgeblich ist die 3 und auch die 5. Der Steingarten, mit Steinbruch und Teufelsstein, erzählt aus der deutschen Geschichte und aus lokalen mittelalterlichen Erzählungen. Daher heißt der Rundweg "Quergelsteinweg", die Quergelsteine sind die Steine in denen die Zwerge wohnen.
    1 person found this review helpful đź‘Ť

  • 5/5 Jurgen B. 4 years ago on Google
    Interesting place in the middle of the forest. Fun to explore.

  • 5/5 S N. 1 year ago on Google
    Sehr schöner, ruhiger und versteckter kleiner Rundweg im Felsengarten . Der Weg ist auch mit kleineren Kindern sehr unterhaltsam und man kann auch sehr viele interessante Sachen entdecken. Die Strecke ist nicht ganz so lang , man braucht ca. 2 Stunden und danach lohnt sich noch ein Besuch im Schlosshof Hohenstein.

  • 5/5 Susanne F. 1 year ago on Google
    Ein Spaziergang durch den Felsengarten ist sehr zu empfehlen.

  • 4/5 ELVIRA H. 2 years ago on Google
    Schönes Schloss und toller Park.

  • 5/5 Harald F. 2 years ago on Google
    Schöner kleiner Spaziergang auf dem Querkelsteinweg.

  • 5/5 Helmut W. 6 years ago on Google
    Die Querkelstein-Sage Der Sage nach lebten und arbeiteten auf dem Berg Hohenstein mehr als fünf Dutzend Zwerge, in Franken auch Querkel genannt. Sie bauten im Berg eifrig das vorhandene Gold und Silber ab. Auch halfen sie den Bauern im nahegelegenen Dorf Stöppach beim winterlichen Dreschen und brachten dann und wann Golddukaten mit oder schenkten den Kindern glitzernde Steinchen. Dafür erhielten sie von den Bauersfrauen Brot und Geräuchertes zur Vewsper. Auch halfen sie armen Leuten bei der Ernte und machten sich in den Ställen nützlich. So kehrte bald im Dorf der Wohlstand ein. Aber einmal hatte eine Bauersfrau vergessen, den Querkeln das Abendbrot zu richten und als sie nach getaner Arbeit in der Küche nicht den gewohnten Vesperschmaus vorfanden, öffneten sie die Vorratstruhe, um sich ihren Teil zu holen. Dabei erwischte sie der recht geizige und habgierige Bauer und prügelte mit dem Ochsenziemer auf sie ein, da er glaubte, sie hätten sich mehr genommen als ihnen zustand. In ihrer Not sprangen die Männlein heulend durch Tür und Fenster und flohen zurück zum Hohenstein. Dort packten sie ihre Siebensachen und ihre Gold- und Silberschätze zusammen, um den Hohenstein zu verlassen. Doch bevor sie sich in der Nacht, als alle Bauern schliefen, davonmachten, warfen die enttäuschten Querkel vor Wut riesige Steinblöcke den Hang hinunter, die jedoch das Dorf nicht trafen und am Abhang liegen blieben. Fortan waren die hilfreichen Männlein nie wieder in der Gegend gesehen. Vergeblich warteten die Stöppacher Bauern und Bäuerinnen auf ihre Helfer. Auf der Suche nach ihnen fanden sie am Hang die Felsen, die vorher den Berg gekrönt hatten. Mit dem Wohlstand im Dorf war es nun vorbei. Bald war Stöppach in seiner Armut von den Nachbargemeinden nicht mehr zu unterscheiden. Den Steinformationen am Berghang gaben sie den Namen Querkelfelsen, wie man sie heute noch nennt. (Wikipedia) Der Teufelsstein Der Teufelsstein befindet sich deutlich nördlich der anderen Formationen. Er war um 1815 mit einer Hütte ausgestattet, die über zwei Steintreppen und einer dazwischenliegenden Holzbrücke erreichbar war.[10] Die Holzbauten sind nicht mehr vorhanden. Steinerne Treppenaufgänge und Brückenwiderlager dagegen noch gut erhalten. (Wikipedia) Der Querkelstein Auf den Querkelstein führt eine in den Felsen gehauene Treppe mit zwölf Stufen. Auf dem Felsen befand sich, den Spuren nach, ursprünglich eine hölzerne Aussichtskanzel. (Wikipedia)

  • 4/5 Carola P. 9 months ago on Google
    Es fehlt die Erklärung zu den Steinen, nur einige beschriftet.

  • 5/5 Tilman W. 3 years ago on Google
    Interessanter Rundweg, zum Entspannen-, sich Ausklinken und Waldluft schnappen


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