3/5 ulrike k. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
saadani
national
park
has
beautiful
vegetation.
The
animals
are
unfortunately
very
shy.
We
have
not
seen
many.
The
river
trip
is
a
good
2
hours
on
very
bad
roads.
The
park
itself
has
wonderful
lodges.
We
were
the
only
guests
spoiled
with
delicious
food.
Unfortunately,
we
have
heavy
rain
there.
Since
we
were
the
only
guests,
we
were
offered
to
sleep
at
km
tower
right
in
the
park.
I
inquired
if
it
was
as
nice
as
the
lodge
and
we
would
be
assured.
Unfortunately
that
was
not
the
case.
It
was
very
run
down
and
a
nightmare
in
the
weather.
It
was
raining
everywhere.
And
the
food
was
not
comparable
to
the
one
in
the
camp.
I
do
not
know
why
they
put
us
there.
It
stormed
all
night.
The
next
morning
we
first
had
to
wait
2
hours
before
you
could
ever
drive
home
again.
It
got
worse.
We
had
to
cross
giant
water
holes
until
nothing
worked.
A
river
fed
us
the
road.
We
could
not
drive
through.
So
we
ran
with
luggage
on
our
heads
through
the
river.
We
were
gone
to
the
belly
button.
Then
for
us
another
vehicle
on
the
other
side
to
our
flight.
Only
away
here.
I
really
do
not
know
why
they
had
to
take
us
to
the
tower.
It
could
have
been
so
nice
at
the
camp.
(Original)
Der
saadani
nationalpark
hat
eine
wunderschöne
Vegetation.
Die
Tiere
sind
leider
sehr
Scheu.
Wir
haben
nicht
viele
gesehen.
Zur
flussfahrt
fährt
man
gut
2
Stunden
auf
sehr
schlechten
Wegen.
Im
Park
selbst
gibt
es
wunderbare
Lodgen.
Wir
waren
die
einzigen
Gäste
wurden
mit
sehr
leckeren
Essen
verwöhnt.
Leider
hat
wir
starken
Regen
dort.
Da
wir
die
einzigen
Gäste
waren,
bot
man
uns
an
km
Turm
direkt
im
Park
zu
schlafen.
Ich
erkundigte
mich
ob
es
da
so
schön
ist
wie
in
der
Lodge
und
das
würde
uns
zugesichert.
Leider
war
das
nicht
der
Fall.
Es
war
sehr
runtergekommen
und
bei
dem
Wetter
ein
Alptraum.
Es
regnete
überall
rein.
Und
das
Essen
war
nicht
vergleichbar
mit
dem
im
Camp.
Ich
weiß
nicht
warum
man
uns
da
hingebracht
hat.
Es
stürmte
die
ganze
Nacht.
Am
nächsten
Morgen
mussten
wir
erstmal
2
Std.
Warten
bevor
man
überhaupt
wieder
auf
dem
Heimweg
fahren
könnte.
Es
kam
aber
noch
schlimmer.
Wir
mussten
Riesen
wasserlöcher
überqueren,
bis
gar
nichts
mehr
ging.
Es
verspärte
uns
ein
Fluss
die
Straße.
Wir
könnten
nicht
durchfahren.
So
liefen
wir
mit
Gepäck
auf
dem
Kopf
durch
den
Fluss.
Wir
waren
bis
zum
Bauchnabel
weg.
Dann
für
uns
ein
anderes
Fahrzeug
auf
der
andere
Seite
zu
unserem
Flug.
Nur
weg
hier.
Ich
weiß
wirklich
nicht
warum
man
uns
zu
dem
Turm
bringen
musste.
Es
hätte
noch
so
schön
im
Camp
sein
können.