Jeder, der hier seine Meinung schreibt, sollte auf dem Boden der Realität bleiben. Ich hatte eine Platzwunde am Kopf und wurde innerhalb kurzer Zeit wundversorgt. Das die nachfolgenden Untersuchungen etwas länger dauerten, lag nicht am Personal, sondern am Patientenaufkommen. Ich möchte mich ausdrücklich beim gesamten Team für die Versorgung bedanken. Respekt vor der Arbeit!!! Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Christfried Schrön. P.S.: Habe alles sehr gut überstanden!

Kompetente und freundliche Notaufnahme. Es wurde sich den Umständen entsprechend schnell gekümmert und ein Facharzt hat das Problem beurteilt. Möglichkeiten zur Linderung und den weiterführenden Maßnahmen bis zu Operation wurden erläutert und ein nachvollziehbarer Plan erstellt. Arztbericht und alle weiteren Schritte wurden schriftlich mitgegeben inklusive Medikamenten bis zum Folgetag. Dabei wurde man als Patient ernst genommen und man fühlte sich verstanden. An die vielen Kritiker: Es sollte klar sein das in der Uniklinik viele schwerstverletzte ankommen, allein der Hubschrauber ist ja nicht zu überhören. Das man mit einer leichten Verletzung wie einem einfachen Knochenbrüch oder einer Prellung nicht oberste Priorität hat sollte sich von selbst verstehen.

Beschämend! mein Mann hatte entsetzliche Schmerzen und wurde erst zwei Stunden später gesehen. Beim Empfang waren die Herren unfreundlich, arrogant und frech. Wenig Personal. Während sich die Mitarbeiter zum Reden und mit ihren Handys hinsetzen. Sie sagen, dass der Arzt in Kürze da sein wird, was zu weiteren zwei Stunden Wartezeit führt. Unmenschliche und unerträgliche Behandlung. Bedenken werden nicht ernst genommen.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Gestern meine Frau (Name in der Betreffleiste) ca. 19.30Uhr mit starken Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl rechter Arm, sporadische Taubheitsgefühle in Lippen und rechte Gesichtshälfte und sporadische schlechte Sicht auf dem rechten Auge zu Ihnen gebracht (gebrochen hatte Sie am Abend auch). Nach ca 2,5h wurde Blut abgenommen und ein EKG geschrieben und ein Schmerzmittel Novamin Sulfon verabreicht. Nach weiteren 2h gab es das Gespräch mit ihrer Neurologin (Junge Ärztin). Sie hat dann ein paar Greifübungen gemacht in Richtung Schlaganfall. Natürlich waren dann die Kopfschmerzen nicht mehr so stark nach dem Schmerzmittel. Es wurde weder ein CT noch andere Untersuchungen veranlasst. Am gestrigen Tag war meine Frau am Vormittag beim Chirurgen, welcher nach dem Röntgen der HWS den Anschein eines Bandscheibenvorfalls gesehen hat. Daraufhin gab es eine Überweisung zum MRT. All diese Informationen haben wir in der Notaufnahme übermittelt, drum ist es für mich einfach nicht nachvollziehbar weshalb keine weiteren Untersuchungen durchgeführt wurden. Aus Gründen der Symptome und in Rücksprache eines Notfallsanitäter im familiearen Umfeld, lernt man das schon in der Ausbildung des Sanitäter, dass spätestens dann ein CT zur Pflicht wird. Wir wurden mit meiner Frau mit selbigen Symptomen wieder nach Hause geschickt nach ca 6h mit der angeblichen Prognose auf Spannungskopfschmerzen. Der Oberarzt hat zudem auf einen Arztbericht verzichtet, weil er dafür keine Notwendigkeit sah... Weiterempfehlung 0 VGnoch einmal auf sie zurückzukommen. VG

Mein Freund verletzte sich gestern beim Auswärtsspiel (American Football) in Essen. Nasenfraktur + fragliche Gehirnerschütterung. Ich erfragte 2h vor seiner Ankunft die derzeitige Kapazität, erklärte was passiert ist. Mir wurde versichert das mein Freund in die KNA kommen kann und auch dran genommen wird. Als er dann Nachts um 1 in DD ankam, machte er sich sofort auf den Weg. Innerhalb von 5 Minuten wurde er von der Schwester am Empfang abgewiesen. Es wurde ihm erklärt das er doch um 8 wieder kommen soll, jetzt wäre es zu spät!!! Das Wartezimmer war augenscheinlich leer. Die Symptome einer Gehirnerschütterung wurden komplett ignoriert!!! Dies ist in meinen Augen ein fataler Fehler. Über dieses inkompetente Verhalten bin ich sehr enttäuscht, zudem bin ich selber als Krankenschwester in dieser Uniklinik tätig.

Ich kann hier nur für mich sprechen. Ja, die Notaufnahmen sind voll und sehr lange Wartezeiten. Aber es wurden alle Untersuchungen gemacht und dadurch mein Problem entdeckt. Es geht mir dadurch viel besser. Die Pfleger sind sehr bemüht und aufmerksam. Leider gibt es zu wenig Personal um ein Bett auf Station zu bekommen aber ich wurde dennoch gründlich überwacht. Vielen Dank

What a disaster, i go there with severe stomach pain. i could not sit straight from the pain and they just referred me to a doctor and send me packing. No investigation or nothing, some nurse called a doctor and he magically diagnosed me over the phone from the nurse her input. I drove straight to the next Emergency room where i spend 2 nights with a trombose, luckily they did take there job more serious and i was helped in a correct way. I would avoid this ER room at all costs!

Wo fängt man an. Ich war gestern wegen, einschießenden Stechenden Kopf und Nackenschmerzen, und Zugenommener Schwäche mit Ausstrahlung im Linken Arm, in der Notaufnahme. Mein Plan war zum Bereitschaftsdienst zu fahren. Da war ich auch, sie haben Mich weitergeleitet in die Notaufnahme. Ich stand 3 min davor, wollte eigentlich wieder fahren, weil ich eh Angst vor Ärzten und Krankenhäuser habe. Die Schwestern und Pfleger waren ganz Nett, trotz der Spürbaren Unterbesetzung und vielen Patienten. Ich war auch relativ schnell, bin von 1min drin, Blut abnehmen EKG erstes Arztgespräch. Und jetzt wird's Anstrengend! Noch mal ich hatte/ habe Schmerzen, ich wurde abseits von jeglichen Geschehen geschoben. Amerikanisch angehauchte Notaufnahme, alles offen, sehr viele und Laute Geräusche und ich hätte Arzt Patienten Gespräche mit Hören ( Schon mal keine Ärztliche Schweigepflicht) können das heißt, so wie ich die Diagnosen und Probleme der Patienten hören konnte, konnten diese meine Auch Hören. Ich habe Kopfhörer mit, um diese Gespräche nicht mit Hören zu wollen. Aus Respekt der Patienten gegenüber und um mich zu schonen, weil mir bestimmte Geräusche eh weh tun und den Schwindel verstärken, mit Geräuschunterdrückung wars okay. Ich saß 5h , zum Glück hat mein Rollstuhl eine Liegefunktion, so konnte ich immer mal einen Wechsel zwischen Liegen und Sitzen vornehmen. Nur verschlimmert es meine Schmerzen, so lange zu sitzen. Nach genannten 5h und einem Gespräch bin ich auf Okay der Ärzte Aber auf eigene Verantwortung, aber auf Wunsch der Ärzte nach Hause.klingt Unlogisch auch für mich. Aber mein Fluchtinstinkt war die ganze Zeit sehr ausgeprägt ich weiß wieder warum. 2 Sterne Sind für die Schwestern und Pfleger.

Wenn man sich hier einige Bewertungen durchliest,bekommt man den Eindruck einige erwarten einen 5 Sterne All inclusiv Luxus Urlaub in der Notaufnahme. Vor Ort gibt es einen kostenfreien Wasserspender und auch Kaffee und Snackautomaten. Wir waren hier vorstellig,aufgrund seit Wochen anhaltenden Schmerzen,wo es auch bereits Termin beim Gastrologen gab. Allerdings war der Schmerz und Leidensdruck dann so stark,das wir nicht mehr das Wochenende abwarten konnten Wir fühlten uns hier gut aufgenommen und unsere Ängste und Sorgen wurden ernst genommen. Es wurden einige Untersuchungen gemacht um lebensbedrohliche ernste Ursachen auszuschließen. Auch wenn wir am Ende wieder nach Hause gehen konnten,hatten wir nun erstmal ein gutes Gefühl und handlungsempfehlungen für das Wochenende. Und wenn man in der Wartezeit sieht,was für Gestalten mit was für Umgangsformen da auftauchen,kann man verstehen das die Ärzte und Pfleger nach langen Diensten,nicht immer jeden freudestrahlend Empfangen,der mit Sachen auftaucht,die kein Notfall sind. Und ja man muss lange Warten aber das ist nunmal ne Notaufnahme und kein Fast Food Laden

Eine riesen Frechheit das Krankenhaus. Meiner Mutter war halb neun in der Notfallaufnahme. Wegen Schmerzen. Wir waren erst abends um sieben draußen und sie hat nichts zu trinken geschweige was zu essen bekommen obwohl sie Diabetikerin ist. Die Aussage, die Tochter solle doch was zu essen holen. Gegen zwölf wurde mir doch nicht wirklich gesagt er kann sich nur um Stunden handeln. Also wo ist das bitte noch normal. Pfleger die mit den alten respektlos umgehen. Wo sind wir bitte nur gelandet. Es ist einfach nur grausam zuzusehen.

Irreführender Eintrag! Das ist keine "Zentrale" Notaufnahme, sondern nur für alle chirurgischen und neurologischen Fälle! Nachts auch mal das Nachbarhaus der HNO. Hier ist keine Notaufnahme für Gynokologie, Urologie, Inneres, Dermatologie, Psychiatrie, Augenheilkunde und der Kinderklinik. Diese befinden sich alle separat in den jeweiligen Klinikhäusern! Wer also Wert legt auf eine Klinikrundfahrt trotz dass es ihm schlecht geht, kommt eben erst mal hier her. Das kann allerdings wertvolle Zeit kosten.

Über 6h und mehrfaches quer durch die Klinik schicken (mit dem Ergebnis dass die Notaufnahme sich drum kümmern muss weil die anderen es einfach nicht machen DÜRFEN), mit einer Person die nicht laufen kann, damit ein Verband drum gemacht wird und gesagt wird „der Rest wird dann ein Andermal gemacht.“ Zwischendrin passiert dann gar nix mehr, 2 1/2h kommt niemand mehr vorbei obwohl man längst fertig ist und hätte gehen können aber noch ein neuer Verband drauf muss. Das kann ich in 5min selbst erledigen! Und dafür gibt es dann vermutlich hunderte oder gar tausende Euro von der Krankenkasse. Wenn ich so arbeiten würde wäre ich pleite.

Ich kann mich den negativen Bewertungen nur anschließen. Ich sollte heut nach Absprache der Station und Einweisung des Internisten, wegen schlechter blutwerte in die Station aufgenommen werden. Leider entscheidet dann vor Ort nach Anreise von 40 km und Umorganisation eines Kleinkindes die ansässige Ärztin der Notaufnahme, dass ich kein Fall für stationär sei. " So läuft das hier nicht " scheint ein Standartspruch zu sein. Nach 9 Wochen quälenden Missempfindungen m Hals und Störungen der Atmung inkl des Wertes, der 1 Jahr zuvor für einen atmestillstand sorgte eine sehr herzlose und inkompetent Entscheidung! 7 h sitzend auf sowas mit Koffer und schlechtem allgemeinen Zustand einfach nie wieder dahin. Mein Internist scheint da ebenfalls völlig ignoriert zu werden. Ich ging noch gegenüber zu hno und auch dort lag ein Befund vor , aber auch die Aussage "die Ärztin der Notaufnahme entscheidet am Ende.. Wer krank ist und jung ist, wird abgewiesen so mein Eindruck..es ist Poker mit Menschen . Nie solch ein Personal erlebt

Einen Stern weil null nicht gehen….. wir sind bereits zum vierten Mal hier mit einer unserer drei Töchter. Und egal mit welcher der drei und mit welcher schwere der Verletzung, man wartet definitiv über zwei Stunden. Und es kommen immer wieder Leute vor einem Stan die nach einem gekommen sind und wesentlich leichtere Verletzungen haben. Sollten Kinder denn nicht vor gehen? Zumindest wenn sie eine Gehirnerschütterung haben könnten oder einen Blinddarmentzündung? Unklar

10 Std. Notaufnahme sind schon ne lange Zeit, habe aber gemütlich gelegen, statt im Warteraum zu sitzen. Außerdem gibt es ein super schnelles freies W-Lan, in dem ich mir die Zeit mit Netflix vertrieben habe. Die Krankheiten der anderen anwesenden Patienten kenne ich nun auch, da dort sehr offen kommuniziert wird, was ich sehr fraglich finde. Ebenso den arroganten und ausverschämten Tonfall, den so mancher Patient dort über sich ergehen lassen musste. Die Leute taten mir wirklich leid. Mich hat das sehr traurig gestimmt.

Ich war gestern mit starken Schmerzen im linken Handgelenk in der Notaufnahme. Ich konnte es nach einem Unfall kaum noch bewegen, lediglich mit starken Schmerzen und nur sehr eingeschränkt. Der mich betreuende Arzt (E. Subkov) war wenig hilfreich. Das Gespräch von oben herab wirkte zeitgleich auch inkompetent. Letztendlich sollte ich selber entscheiden, was gemacht wird. Daraufhin wurde geröntgt. Hier kam nichts heraus (ich musste erst einmal nachfragen, ob die Röntgenbilder was ergaben), sodass das Handgelenk einfach mal eingegipst wurde. Der Gips war klitschnass und sehr locker, sodass er fast von alleine abfiel. Die Aussage war dann, ich soll das ambulant behandeln lassen, man könne hier nichts tun. Traurig wohin diese Entwicklung noch führen soll. Die Ärzte sind immer schlechter ausgebildet (s. diverse Studien) und die Behandlung von oben herab ist einfach nur beschämend.

Ich wurde an einem Montag Nachmittag Ende März mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gefahren. Die Pfleger und Ärzte waren alle samt nett und rücksichtsvoll! ich hatte Röntgen und Gipsen, gleichzeitig wurde ich schon für die OP angemeldet (erfolgte Mitternacht) und war nach 2,5 h fertig um auf die Station zu kommen, Auch das ist durch Transporteure reibungslos gelaufen. Heute war mein Kind mit Platzwunde am Kopf in der Notaufnahme, gewartet haben die 2 Stunden. Es war unheimlich viel los und es kamen immer wieder Rettungswagen. Drinnen alle sehr nett und nach 10 Minuten waren wir getapt und durften nach Hause.

Ich war zum ersten Mal in der neuen Notaufnahme. Kenne noch die alte, wo es laut war, der Warteraum zu klein und muffig etc. Daher war die Überraschung groß über die Großzügigkeit im Wartebereich. Die Behandlung lief sehr ruhig und schnell ab. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der große Behandlungsraum, der mich ein bisschen an US-Verhältnisse erinnert. Eine Liege neben der anderen und nur mit einer mobilen Trennwand dazwischen. Den einzigen Mangel sehe ich, dass man mithören kann, wenn der Arzt bei einem anderen Patienten ist. Daher einen Stern Abzug. Ansonsten hatten wir eine sehr nette, kompetente Ärztin und nette Krankenschwestern. An dieser Stelle ein großes Lob und Dankeschön an alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, die jeden Tag zig tausenden helfen gesund zu werden.

Meiner Tochter ging es akut nicht gut und auch wenn es zwischendrin lange Wartezeit gab, war die Behandlung und Diagnostik für mein empfinden sehr umfänglich und die Ursache konnte schnell gefunden. Wichtig ist es mir an dieser Stelle zu betonen, dass das gesamte uns begleitende Personal (Assistenzärztin, Oberärztin, Pflegekräfte) so freundlich, kompetent und einfühlsam war, dass mich dies gerade veranlasst, meine 2. Google-Bewertung überhaupt zu schreiben. Ja, auch wir waren fast 6h in der Notaufnahme, es wurde sich jedoch um uns gekümmert und Laborbefunde u.ä. benötigen halt Zeit und Notfälle gehen vor. Für meine Tochter hätte ich mir kein besseres Team wünschen können.

Ich habe mich gestern am Knie verletzt und bin alleine zur Notaufnahme gegangen. Es muss sehr schwierig gewesen sein, mit einem Patienten umzugehen, der nicht gut Deutsch sprechen konnte, aber sie haben mein Knie freundlich und schnell behandelt. Vielen Dank an die Ärzte, Krankenschwestern und Mitarbeiter, die mir gestern bei der Aufnahme und Behandlung in der Notaufnahme geholfen haben. Vielen Danke!

Ich war eigentlich bisher immer super zufrieden mit der Uniklinik wurde da vor 2 Jahren auch operiert, aber was heute abging hat mich ehrlich sauer gemacht. Also die Ärzte und Schwestern bei meiner op bekommen definitiv 5 Sterne, aber die Notaufnahme und die Dame im Haus 6 am Empfang sind ziemlich herablassende und unfreundliche Menschen. Ich bin nach der Arbeit in die Notaufnahme, wegen sehr starken Schmerzen, taubheitsgefühl und Übelkeit in der linken Schulter da kein Arzt mehr auf hatte und die Bereitschaftspraxen alle zu hatten (was soll man dann auch sonst machen wenn alles zu hat) ich komm in der Notaufnahme an, und bekomm gesagt das ich mit meinem „Muskelkater“ in der Schulter kein Notfall wäre (ach was, wäre es ein Muskelkater wäre ich ja schließlich nicht gekommen) aber wie schon erwähnt hatte ich starke Schmerzen, Taubheit und Übelkeit… mir wurde dann gesagt ich könnte bleiben aber müsste mit der Wartezeit von 4-10 std rechnen (bei vllt 6 Mann vor mir) Ich wurde dann also am Ende doch weggeschickt in Haus 6, zur ambulanten Praxis. Dort angekommen hieß es sie hätten schon 1 std zu (wieso weiß das keiner in der Notaufnahme frag ich mich) die Frau dort an der Rezeption hat mir kein bisschen zugehört, machte sich lustig, kam mir dermaßen dumm und schickte mich genau so weg wie die Notaufnahme und zu guter letzt lief sie ernsthaft weg während ich noch mit ihr redete. Traurig was dort abgeht. Ich weiß das es definitiv schlimmere Notfälle gibt als ich es einer war und das sie alle einfach unterbesetzt und überfordert sind (ist bei mir auf Arbeit aber nichts anderes und ich kann mit meinen Kunden trotzdem nicht so umgehen), aber jemanden mit akuten Schmerzen und taubheitsgefühl/Übelkeit weg zu schicken ist schon echt dreist irgendwie… Sie meinten sie könnten ja eh nichts machen außer ibu verschreiben. Und ich sollte Schmerzmittel nehmen, was ich bereits mehrfach erwähnt hatte das es nichts gebracht hat.