5/5 Juliane T. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
For
over
a
year,
I
visit
the
gym
in
the
Loschwitz
arcades
and
can
only
report
positive.
I
visited
it
at
different
times
of
day
and
can
count
on
one
hand,
when
it
was
really
full
and
the
exercise
equipment
was
busy.
But
even
there
are
ways
to
switch
to
another
manual
device
or
sometimes
push
an
endurance
unit
in
between.
In
the
endurance
area
TV
sets
are
installed,
who
wants,
turns
on
the
desired
program,
the
operations
are
ready.
Has
never
really
touched
me,
but
sometimes
distracted
well
to
last
a
few
more
minutes.
If
you
have
no
headphones
and
your
own
music
with
you,
you
can
animate
the
studio
music.
The
offered
courses
are
interesting
and
some
very
demanding.
I
decided
to
do
yoga
and
can
only
say
that
it
is
varied,
that
it
can
express
its
wishes,
participate
in
exercises
in
a
relaxed
form
and
really
decide
how
far
you
go
on
your
own.
But
there
are
also
certain
rituals
that
Karsten
incorporates
through
the
singing
bowls,
Kalimba
and
his
singing
in
the
relaxation
phase
and
thus
sets
again
acoustic
stimuli.
That
makes
the
yoga
class
an
experience.
The
whole
studio
is
clean
and
tidy,
the
dressing
room
big
enough
and
the
showers
in
order.
If
you
know
when
which
courses
take
place,
you
can
easily
avoid
the
peak
hours
in
the
locker
/
shower.
A
mop
is
always
ready
to
quickly
remove
its
wet
footprints.
I
also
saw
several
times
that
the
trainers
trained
for
themselves
in
the
studio
on
the
devices.
I
find
that
a
very
positive
aspect
for
me.
Because
on
the
one
hand,
only
weak
points
or
a
defect
in
the
many
devices
can
be
better
noticed.
How
should
one
already
know
as
a
layman,
when
a
device
does
not
work
as
it
should.
On
the
other
hand,
they
are
just
as
convinced
of
the
devices
and
the
effect
on
the
body
and
live
it.
Finally,
the
"audience"
in
the
studio;
It
is
very
balanced
from
young
to
old,
female
as
male.
I
have
great
respect
for
the
many
older
semesters
who
want
to
keep
fit
and
do
it
every
week.
So
far,
there
have
not
been
any
"muscle
protests"
or
vociferous
types.
I
like
going
alone,
several
times
a
week,
and
feel
good.
Many
thanks
to
the
team,
which
always
has
an
open
ear
and
sometimes
in
between
a
few
tips
on
attitude.
During
the
training
talk,
you
focus
on
weak
points
and
competently
show
the
next
goals.
(Original)
Seit
über
einem
Jahr
besuche
ich
das
Fitnessstudio
in
den
Loschwitz
Arkaden
und
kann
nur
positives
berichten.
Ich
habe
es
zu
unterschiedlichen
Tageszeiten
besucht
und
kann
an
einer
Hand
abzählen,
wann
es
mal
richtig
voll
gewesen
und
die
Trainingsgeräte
besetzt
waren.
Aber
auch
da
gibt
es
Möglichkeiten
auf
ein
anderes
manuelles
Gerät
umzusteigen
oder
mal
eine
Ausdauereinheit
dazwischenzuschieben.
Im
Ausdauerbereich
sind
TV-Geräte
angebracht,
wer
will,
schaltet
das
gewünschte
Programm
ein,
die
Bedienungen
liegen
parat.
Hat
mich
nie
so
richtig
tangiert,
aber
manches
Mal
gut
abgelenkt,
um
noch
ein
paar
Minuten
durchzuhalten.
Wenn
man
keine
Kopfhörer
und
eigene
Musik
mit
dabei
hat,
lässt
sich
von
der
Studiomusik
animieren.
Die
angebotenen
Kurse
sind
interessant
und
manches
sehr
anspruchsvoll.
Ich
habe
mich
für
Yoga
entschieden
und
kann
nur
sagen,
es
ist
abwechslungsreich,
kann
seine
Wünsche
äußern,
Übungen
in
abgeschwächter
Form
mitmachen
und
wirklich
allein
bestimmen,
wie
weit
man
geht.
Aber
es
sind
auch
bestimmte
Rituale,
die
Karsten
durch
die
Klangschalen,
Kalimba
und
sein
Gesang
in
die
Entspannungsphase
mit
einbaut
und
somit
nochmal
akustische
Reize
setzt.
Das
macht
den
Yogakurs
zum
Erlebnis.
Das
ganze
Studio
ist
sauber
und
aufgeräumt,
die
Umkleidekabine
groß
genug
und
die
Duschen
in
Ordnung.
Wenn
man
weiß,
wann
welche
Kurse
stattfinden,
kann
man
die
Stoßzeiten
in
der
Umkleide/
Dusche
auch
gut
meiden.
Es
steht
ein
Wischmop
immer
bereit,
um
seine
nassen
Fußspuren
auch
schnell
selbst
zu
entfernen.
Ich
konnte
auch
mehrmals
beobachten,
dass
die
Trainer
für
sich
in
dem
Studio
an
den
Geräten
trainiert
haben.
Das
finde
ich
für
mich
einen
ganz
positiven
Aspekt.
Denn
einerseits
können
nur
so
Schwachstellen
oder
ein
Defekt
bei
den
vielen
Geräten
besser
bemerkt
werden.
Woher
soll
man
schon
als
Laie
wissen,
wann
ein
Gerät
nicht
so
funktioniert,
wie
es
soll.
Andererseits
sind
sie
von
den
Geräten
und
der
Wirkung
auf
den
Körper
ebenso
überzeugt
und
leben
es
vor.
Als
letztes
noch
zum
"Publikum"
im
Studio;
es
ist
sehr
ausgewogen
von
jung
bis
alt,
weiblich
wie
männlich.
Ich
habe
großen
Respekt
vor
den
vielen
älteren
Semestern,
die
sich
fit
halten
wollen
und
jede
Woche
aufs
Neue
durchziehen.
Es
waren
bisher
keine
"Muskelprotze"
oder
lautstarke
Typen
dabei.
Ich
gehe
gern
allein,
mehrmals
die
Woche
und
fühle
mich
wohl.
Vielen
Dank
an
das
Team,
welches
immer
ein
offenes
Ohr
hat
und
mal
schnell
zwischendurch
ein
paar
Tipps
zur
Haltung
gibt.
Beim
Trainingsgespräch
geht
man
auf
Schwachstellen
ein
und
zeigt
kompetent
die
nächsten
Ziele.
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