2/5 Lisa W. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
It
was
quite
a
disappointment
to
be
honest.
But
first
the
positive:
There
was
a
grenade
exploded
in
its
parts.
The
splinters,
which
were
individually
attached
to
strings
with
great
attention
to
detail,
were
worth
seeing,
as
were
the
bombs
of
different
sizes,
which
were
attached
in
such
a
way
that
they
appeared
to
be
falling
and
were
visible
from
several
levels.
Very
impressive.
There
was
also
a
V2,
but
no
V1.
A
special
motor
vehicle
2
(Sd.
Kfz
2)
also
known
as
the
Kettenkrad
was
also
on
display.
++++++++++++
For
the
fact
that
the
museum
advertises
on
its
own
website
with
4250
handguns,
3250
handguns
as
well
as
1700
sabers
and
many
more,
not
even
a
tenth
is
on
display
!!!!
It
was
underground!
There
were
fewer
military
vehicles
on
display
than
in
the
Horsch
Museum
in
Zwickau
(by
the
way,
highly
recommended)!
The
light
installation
was
underground.
It
was
hardly
possible
to
look
at
the
paintings,
for
example,
because
they
were
illuminated
from
such
a
bad
angle
that
there
were
extreme
reflections.
The
lettering
was
consistently
white
on
a
dark
gray
background
with
moderate
lighting
and
sometimes
at
a
height
for
giants.
Every
now
and
then
one
saw
a
bumbling
attempt
to
juxtapose
military
equipment,
for
example
on
the
West
German
and
East
German
sides,
but
without
even
the
slightest
consideration
of
the
proportions.
Even
a
simple
bar
chart
would
have
shown
the
amount
of
vehicles
and
aircraft
with
which
the
GDR
would
of
course
have
rolled
over
the
West
together
with
the
USSR.
As
shown
in
the
museum,
the
relationship
looks
the
same
and
that's
just
not
true.
I
would
also
like
to
go
back
to
the
outdoor
area:
A
few
tanks
are
rusting
outside.
A
weasel
and
a
cheetah
can
also
be
seen:
in
the
open,
uncovered,
history
is
dealt
with
very
irresponsibly.
(Original)
Es
war
ehrlich
gesagt
eine
ziemliche
Enttäuschung.
Doch
zuerst
das
Positive:
Es
gab
eine
in
ihren
Einzelteilen
gesprengte
Granate.
Die
mit
viel
Liebe
zum
Detail
einzeln
an
Strängen
befestigten
Splitter
waren
sehenswert,
genauso
wie
die
Bomben
unterschiedlicher
Größe,
die
so
befestigt
waren,
dass
wie
fallend
wirkten
und
von
mehreren
Höhenebenen
sichtbar
waren.
Sehr
beeindruckend.
Auch
eine
V2
war
zu
sehen,
jedoch
keine
V1.
Es
war
auch
ein
Sonderkraftfahrzeug
2
(Sd.
Kfz
2)
auch
bekannt
als
Kettenkrad
ausgestellt.
++++++++++++
Dafür,
dass
das
Museum
auf
ihrer
eigenen
Webseite
mit
4250
Handfeuerwaffen,
3250
Faustfeuerwaffen
sowie
1700
Säbeln
und
etlichen
mehr
wirbt,
ist
nicht
einmal
ein
Zehntel
ausgestellt!!!!
Es
war
unterirdisch!
Es
waren
weniger
militärische
Fahrzeuge
ausgestellt
als
im
Horschmuseum
in
Zwickau
(übrigens
sehr
empfehlenswert)!
Die
Lichtinstallation
war
unterirdisch.
Es
war
kaum
möglich,
sich
zB
die
Gemälde
anzuschauen,
weil
diese
aus
einem
derartig
schlechten
Winkel
beleuchtet
wurden,
dass
es
zu
extremen
Spiegelungen
kam.
Die
Beschriftung
war
durchweg
weiß
auf
dunkelgrauem
Untergrund
bei
mäßiger
Beleuchtung
und
und
teilweise
in
einer
Höhe
für
Riesen
angebracht.
Man
sah
hin
und
wieder
einen
stümperhaften
Versuch
der
Gegenüberstellung
militärischen
Geräts
zB
auf
westdeutscher
und
ostdeutscher
Seite
ohne
jedoch
auch
nur
im
geringsten
auf
das
Mengenverhältnis
einzugehen.
Selbst
ein
einfaches
Balkendiagramm
hätte
gezeigt,
mit
welch
einer
Menge
an
Fahrzeugen
und
Fluggeräten
DDR
natürlich
zusammen
mit
der
UdSSR
den
Westen
überrollt
hätte.
So
wie
im
Museum
dargestellt
wirkt
das
Verhältnis
gleich
und
das
ist
einfach
nicht
wahr.
Ich
möchte
auch
noch
einmal
auf
den
Außenbereich
eingehen:
Draußen
rosten
einige
wenige
Panzer
vor
sich
hin.
Auch
ein
Wiesel
und
ein
Gepard
sind
zu
sehen:
im
Freien,
unabgedeckt,
sehr
unverantwortlich
wird
hier
mit
Geschichte
umgegangen.
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