2/5 Joshua Fisher (. 7 months ago on Google
Traurig
im
Vergleich
zu
dem
vorherigen
Museum,
welches
sich
im
originalen
Gebäude
von
Norddeich
Radio
(neben
dem
Waloseum)
befand.
Dort
war
ich
vor
einigen
Jahren,
es
war
dort
freundliches
Personal
und
es
gab
Führungen
mit
Erklärungen
durch
die
Räumlichkeiten,
in
denen
auch
die
Klubstation
der
Amateurfunkgruppe,
die
das
Museum
erschaffen
und
unterhalten
haben,
zu
besichtigen
war.
Neben
den
sehr
zahlreichen
Exponaten
in
den
Räumen
gab
es
auch
einen
Raum,
in
dem
ein
komplettes
weihnachtliches
Wohnzimmer
im
Stil
der
frühen
60er
Jahre
eingerichtet
war,
wo
dann
Ausschnitte
der
traditionellen
Sendung
"Grüße
von
Bord",
die
viele
Jahre
am
Heiligabend
im
öffentlichen
Rundfunk
übertragen
wurde,
zu
hören
waren.
Dort
hatte
man
dann
das
Gefühl,
wieder
zurück
in
seine
Kinderzeit
versetzt
worden
zu
sein.
Das
Ambiente
war
einfach
toll.
Weiterhin
gab
es
einen
großen
Raum,
in
dem
ein
ausführlicher,
aus
Originalaufnahmen
bestehender
Film,
vorgeführt
wurde.
Auch
stand
auch
noch
einer
der
riesigen
Sendemasten
neben
dem
Gebäude.
Das
alles
findet
man
im
jetzigen
Museum
nicht
mehr
vor.
Schade.
Es
hat
wohl
zwei
verschiedene
Vereine/Gruppierungen
gegeben,
die
Anspruch
auf
das
geschichtliche
Erbe
von
Norddeich
Radio
erhoben
haben,
von
der
der
eine
dem/der
anderen
es
nicht
gönnte.
Warum
jetzt
das
heutige,
der
zigjährigen
Tradition
von
Norddeich
Radio
nicht
den
gebührenden
Platz
und
das
gebührende
Umfeld
gebende
Form
des
Museums,
gewählt
wurde
und
das
vorherige
aufgegeben
wurde
.
.
.
?
Schade,
dass
man
es
nicht
schaffte,
sich
gemeinsam
an
einen
Tisch
zu
setzen,
um
das
Museum
am
originalen,
geschichtsträchtigen
Platz
weiter
zu
führen.