4/5 Otto S. 1 year ago on Google
(Translated
by
Google)
A
very
nicely
designed
and
maintained
facility.
Only
that
with
the
tunnel
is
nonsense.
Imagine
a
lorry
with
ore
in
it.
Nothing
would
work
anymore
and
who
is
going
to
build
a
tunnel
along
the
Mainbachtal?
This
is
just
a
simple
water
passage.
The
tunnel
entrance
was
behind
the
location
of
the
lore
and
was
filled
in
at
the
time.
Subsidence
on
the
way
above
indicates
cavities
below.
The
ore
quality
was
good,
but
there
were
large
amounts
of
waste
rock
and
earth
during
mining,
which
had
a
negative
impact
on
the
economy,
which
had
to
be
taken
somewhere,
and
ultimately
filled
the
Mainbach
valley
above
the
treading
basin.
With
an
inclined
lift,
on
the
path
that
runs
parallel
today,
the
lorries
with
this
freight
were
pulled
up.
In
order
to
avoid
a
reservoir,
there
was
this
water
passage,
which
was
extended
in
the
direction
of
Braunfels
as
required.
In
WW
II
Eastern
European
forced
laborers
were
also
used
here.
Similar
to
an
event
on
the
Fortuna,
there
were
likely
quality
issues
that
ultimately
led
to
the
collapse.
The
resulting
reservoir
suddenly
emptied
in
1947.
Remains
of
it
can
still
be
seen
today.
Note:
The
Nazis
needed
a
lot
of
iron
to
prepare
for
the
war.
Hence
the
reactivation
in
1936.
(Original)
Eine
sehr
schön
hergerichtete
und
gepflegte
Anlage.
Nur
das
mit
dem
Stollen
ist
Unsinn.
Man
stelle
sich
eine
Lore
mit
Erz
darin
vor.
Es
ginge
nichts
mehr
und
wer
baut
schon
einen
Stollen
längs
zum
Mainbachtal?
Das
ist
lediglich
ein
simpler
Wasserdurchlass.
Der
Stolleneingang
war
hinter
dem
Standort
der
Lore
und
wurde
seinerzeit
zugeschüttet.
Setzungen
auf
dem
Weg
oberhalb,
zeigen
Hohlräume
darunter
an.
Die
Erzqualität
war
zwar
gut,
es
fielen
aber
beim
Abbau
große
Mengen
an
taubem
Gestein
und
Erde
an,
was
die
Wirtschaftlichkeit
negativ
beeinflußte,
womit
man
irgendwo
hin
musste,
und
letztlich
damit
das
Mainbachtal
oberhalb
des
Tretbeckens
verfüllte.
Mit
einem
Schrägaufzug,
auf
dem
heute
parallel
verlaufenden
Weg,
zog
man
die
Loren
mit
dieser
Fracht
nach
oben.
Um
einen
Stausee
zu
vermeiden,
gab
es
diesen
Wasserdurchlass,
der
nach
Bedarf
in
Richtung
Braunfels
verlängert
wurde.
Im
2.
Wk.
kamen
auch
hier
osteuropäische
Zwangsarbeiter
zum
Einsatz.
Ähnlich
wie
ein
Ereignis
auf
der
Fortuna,
gab
es
vermutlich
Qualitätsprobleme,
was
letztlich
zum
Einsturz
führte.
Der
danach
entstandene
Stausee
entleerte
1947
sich
schlagartig.
Reste
davon
sind
heute
noch
zu
sehen.
Anm.:
Die
Nazis
benötigten
für
die
Kriegsvorbereitung
viel
Eisen.
Darum
die
Reaktivierung
1936.
