3/5 Meike F. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
One
thing
has
to
be
said:
It
was
a
really
interesting
evening
that
we
will
probably
remember.
We
laughed
heartily
over
some
things
over
the
morning
coffee.
To
speak
with
the
words
of
the
kangaroo
by
Marc
Uwe
Kling.
There
was
a
lot
of
nice
things.
Now
to
the
facts:
Great
location,
simple
setup.
We
were
shown
the
table
on
arrival,
we
were
not
accompanied.
We
were
immediately
offered
an
(in
words,
there
was
only
one
to
choose
from)
an
aperitif,
namely
champagne.
It
wasn't
exactly
a
bargain,
but
it
was
good.
We
sat
at
a
table
of
two,
the
same
and
very
close
to
the
very
small
table,
in
the
little
niche
where
the
sommelier
was
preparing
his
drinks
;-)
I
had
a
direct
look
at
it.
It
was
very
cute
how
he
tried
to
keep
track
of
the
numerous
glasses
on
the
completely
undersized
table.
The
refrigerator
was
squeezed
into
the
corner
so
that
it
could
only
stick
its
head
in.
Thank
God
my
husband,
who
was
sitting
in
this
corner,
didn't
mind
the
constant
running
back
and
forth
in
the
corner.
Speaking
of
disturbed:
the
chairs
were
assaulted
from
the
first
moment
and
it
was
very
funny
how
after
the
menus
had
been
completed
all
the
guests
jumped
up
on
command
and
left
the
location
as
quickly
as
possible
in
order
to
accommodate
these
torture
devices.
But
now
in
order.
There
was
nothing
to
choose
from,
just
a
surprise
menu.
In
advance
there
was
a
very
great
experiment
from
the
kitchen.
Several
snacks
that
clearly
stood
for
the
different
flavors
sour,
salty,
bitter,
sweet
etc.
and
which,
at
least
made
me
very
sensitive
to
what
came
later.
In
all
dishes,
these
elements
were
clearly
differentiated
from
one
another
and
were
noticeably
reflected
again.
That
was
something
very
special
and
definitely
worth
a
star.
BUT:
not
everything
was
really
tasty.
Due
to
the
sheer
joy
of
experimenting,
the
connection
to
reality
was
sometimes
missing.
And
the
taste,
well.
While
I
found
the
Pulpo
mega,
the
sea
urchin
ice
was
getting
used
to.
I
didn't
like
the
beef
cheek
or
the
flavor
components
that
went
with
it.
The
vegetarian
alternative
for
my
husband
was
a
mushroom
that
was
not
only
half
the
size
of
my
serving,
but
even
less
tasty.
I
also
didn't
like
the
artichoke
dessert
at
all.
The
absolute
crowning
glory,
however,
was
the
praline
ensemble,
which
was
so
gruesome
that
I
immediately
felt
sick
the
first
bite.
Then
I
tried
2
more
and
didn't
try
anymore
..
I
felt
really
bad
afterwards.
A
failed
experiment
in
flavors.
The
little
egg
was
really
remarkable
as
a
greeting
from
the
kitchen.
Delicious.
What
was
also
striking
was
the
number
of
waiters
and
other
people
who
served
and
cleared
food.
We
were
surprised
that
every
time
a
different
cook
served
the
food
and
at
first
thought
that
this
was
a
special
concept.
When
asked
about
this,
one
of
the
chefs
replied:
"Nah,
someone
who
has
nothing
to
do
always
does
that."
That
was
the
icing
on
the
cake
and
was
part
of
our
daily
conversation.
Very
funny.
In
other
star
restaurants
one
knows
enthusiastic
cooks
who
rave
about
their
food.
Something
was
cuddled
down
here
that
no
one
understood.
Great
that
we
were
in
such
a
good
mood.
So
we
could
at
least
have
fun.
The
alcohol-free
menu
accompaniment
consisted
of
approx.
0.05
L
of
fruit
juice
with
different
flavors
for
a
lot
of
money.
But
at
least
on
offer.
The
wine
was
delicious.
The
blast
was.
We
had
ordered
the
large
menu
and
only
got
the
small
one.
But
it
was
a
blessing,
because
neither
our
senses
nor
the
back
in
the
chairs
could
have
coped
with
more.
As
I
said,
the
evening
was
a
very
funny
topic
of
conversation
over
coffee
in
bed
this
morning
and
will
be
remembered
for
a
long
time.
Goal
achieved.
(Original)
Eins
muss
man
sagen:
Es
war
ein
wirklich
interessanter
Abend,
der
uns
vermutlich
in
Erinnerung
bleiben
wird.
Über
einige
Dinge
haben
wir
dann
beim
Morgenkaffee
noch
herzlich
gelacht.
Um
mit
den
Worten
des
Kängurus
von
Marc
Uwe
Kling
zu
sprechen.
Es
war
viel
Schönes
dabei.
Nun
zu
den
Fakten:
Tolle
Location,
einfache
Einrichtung.
Uns
wurde
bei
der
Ankunft
der
Tisch
gezeigt,
begleitet
wurden
wir
nicht.
Sogleich
wurde
uns
ein
(
in
Worten,
es
gab
nur
einen
zur
Auswahl)
Aperitif,
nämlich
Champagner
angeboten.
Der
war
nicht
gerade
ein
Schnäppchen,
aber
gut.
Wir
saßen
an
einem
2
er
Tisch,
gleich
und
in
seeeeehr
direkter
Nähe
zu
dem
seeeehr
kleinen
Tischchen,
in
dem
Nischchen,
in
dem
der
Sommelier
seine
Getränke
vorbereitete;-)
Ich
hatte
einen
direkten
Blick
darauf.
Es
war
sehr
niedlich,
wie
er
auf
dem
völlig
unterdimensionierten
Tisch
versuchte,
den
Überblick
über
die
zahlreichen
Gläser
zu
behalten.
Der
Kühlschrank
war
so
in
die
Ecke
gequetscht,
dass
er
nur
den
Kopf
reinstecken
konnte.
Gottseidank
hat
meinen
Mann,
der
in
dieser
Ecke
saß,
das
ständige
Hin
und
Hergerenne
in
der
Ecke
nicht
gestört.
Apropos
gestört:
die
Stühle
waren
vom
ersten
Moment
Körperverletzung
und
es
war
sehr
lustig,
wie
nach
der
Vollendung
der
Menüs
alle
Gäste,
wie
auf
Kommando
gleichzeitig
aufsprangen
und
möglichst
schnell
die
Location
verließen,
um
diesen
Foltergeräten
zucentkommen.
Aber
nun
der
Reihenfolge
nach.
Es
gab
nix
zur
Auswahl,
nur
ein
Überraschungsmenü.
Vorab
gab
es
ein
sehr
tolles
Experiment
aus
der
Küche.
Mehrere
Häppchen,
die
deutlich
für
die
verschiedenen
Geschmacksrichtungen
sauer,
salzig,
bitter,
süß
etc.
standen
und
die,
zumindest
mich
sehr
sensibilisierten
für
das
was
später
kam.
In
allen
Gerichten
fanden
sich
diese
Elemente
deutlich
voneinander
abgehoben
und
spürbar
wieder.
Das
war
schon
etwas
sehr
Besonderes
und
bestimmt
einen
Stern
Wert.
ABER:
nicht
alles
war
wirklich
schmackhaft.
Vor
lauter
Experimentierfreude
fehlte
hier
teilweise
der
Bezug
zur
Realität.
Und
der
Geschmack,
na
ja.
Während
ich
den
Pulpo
mega
fand,
war
das
Seeigeleis
schon
sehr
gewöhnungsbedürftig.
Sehr
wenig
geschmeckt
hat
mir
die
Rinderbacke,
bzw.
die
dazu
gehörigen
Geschmackskomponenten.
Die
vegetarische
Alternative
für
meinen
Mann
war
ein
Pilz,
der
nicht
nur
halb
so
groß
war
wie
meine
Portion,
sondern
noch
weniger
schmackhaft.
Gar
nicht
geschmeckt
hat
mir
auch
der
Artischockennachtisch.
Die
absolute
Krönung
war
jedoch
das
Pralinenensemble,
welches
so
grauenvoll
war
dass
mir
sofort
beim
ersten
Bissen
übel
wurde.
Ich
habe
dann
noch
2
probiert
und
es
dann
nicht
mehr
versucht..
mir
ist
wirklich
schlecht
gewesen
danach.
Ein
misslungenes
Experiment
der
Geschmacksrichtungen.
Wirklich
bemerkenswert
war
das
kleine
Ei
als
Gruß
aus
der
Küche.
Sehr
lecker.
Was
auch
auffällig
war,
war
die
Anzahl
der
Kellner
und
sonstigen
Personen,
die
Essen
sevierten
und
wieder
abräumten.
Wir
wunderten
uns,
dass
jedesmal
ein
anderer
Koch
das
Essen
servierte
und
dachten
zunächst,
dass
dies
ein
besonderes
Konzept
sein.
Darauf
angesprochen
antwortete
einer
der
Köche:
"Neee,
das
macht
immer
einer,
der
gerade
nix
zu
tun
hat."
Das
war
die
Krönung
und
gehörte
bei
uns
zum
Tagesgespräch.
Sehr
lustig.
In
anderen
Sternelokals
kennt
man
begeisterte
Köche,
die
von
ihrem
Essen
schärmen.
Hier
wurde
irgendwas
runtergenuschelt,
was
kein
Mensch
verstanden
hat.
Prima,
dass
wir
so
super
gute
Laune
hatten.
So
konnten
wir
uns
wenigstens
amüsieren.
Die
alkoholfreie
Menübegleitung
bestand
aus
ca.
0,05
L
Fruchtsaft
mit
verschiedenen
Aromen
für
sehr
viel
Geld.
Aber
immerhin
im
Angebot.
Der
Wein
war
sehr
lecker.
Der
Knaller
war.
Wir
hatten
das
große
Menue
bestellt
und
nur
das
Kleine
bekommen.
War
aber
ein
Segen,
denn
mehr
hätten
weder
unsere
Sinne
noch
der
Rücken
in
den
Stühlen
verkraftet.
Wie
gesagt,
der
Abend
war
heute
Morgen
sehr
lustiges
Gesprächsthema
beim
Kaffee
im
Bett
und
wird
lange
in
Erinnerung
bleiben.
Ziel
erreicht.
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