3/5 J A. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
instruction
on
the
Segway
went
very
well.
All
concerns
that
it
could
be
difficult
to
drive
on
the
unfamiliar
vehicle
were
quickly
dispelled.
Johannes
gave
good
safety
instructions
on
how
small
curbs
can
be
crossed
and
that
you
always
have
to
have
a
view
of
pedestrians,
traffic
or
obstacles.
Unfortunately,
I
found
it
somewhat
irresponsible
that
we
were
traveling
in
places
on
routes
that
in
my
opinion.
would
actually
not
be
officially
accessible
for
the
Segway:
pedestrian
zone
areas,
sections
of
the
route
opposite
to
the
one-way
street
direction
-
this
is
how
you
quickly
become
a
(complicit)
participant
in
a
traffic
accident.
No
company
Segtour
and
Johannes
are
liable,
but
you
yourself.
And
that
you
have
been
allowed
to
drive
the
Segways
since
2019
from
the
age
of
14
without
any
driving
license,
I
think
is
completely
irresponsible.
With
the
little
knowledge
from
the
bicycle
test
at
school,
teenagers
are
simply
not
always
mature
enough
to
drive
responsibly
in
flowing
traffic.
The
Segtour
company
seems
to
tolerate
this.
I
can't
connect
you
there.
The
quality
of
the
tour
was
medium.
Unfortunately,
Johannes
simply
told
some
things
wrong:
The
former
city
wall
does
not
run
on
the
Cologne
rings,
but
mostly
on
the
"ramparts".
We
drove
on
a
section
of
it
ourselves:
Severinswall,
Kartäuserwall.
Here
the
remains
of
the
city
wall
show
that
they
did
not
run
on
the
rings
at
all.
In
other
key
words,
it
remained
superficial.
We
were
offered
many
short
aspects
of
philosophy,
but
in
the
philosophical
interpretation
of
architectural
/
urban
visual
axes
in
the
former
port
and
at
the
crane
houses,
it
was
in
my
opinion.
spongy.
Either
you
are
an
architect
or
you
are
a
philosopher.
In
any
case,
the
architectural
philosophy
offered
here
had
neither
hand
nor
foot.
Visits
to
some
places
also
slipped
into
banalities
-
St.
Pantaleon
reported
more
about
the
fundamentalism
of
the
neighboring
Opus
Dei
than
about
the
important
Romanesque
church
or
the
role
of
the
empress
Theophanu
buried
here.
In
front
of
the
synagogue
too,
it
became
politically
vague.
We
learned
something
about
the
real
evil
of
current
anti-Semitism
in
Germany,
but
the
Cologne
synagogue
itself
and
the
current
situation
of
the
Jewish
community
in
Cologne
were
once
again
neglected.
If
you
really
want
a
well-founded
city
tour
of
Cologne,
you
should
choose
other
offers;
But
if
you
want
to
combine
the
fun
of
the
Segway
tour
with
a
few
insights
into
Cologne's
city
history,
you
are
in
good
hands
here.
(Original)
Die
Einweisung
auf
dem
Segway
lief
ganz
prima.
Alle
Bedenken,
dass
es
schwierig
sein
könnte
auf
dem
ungewohnten
Gefährt
zu
fahren,
waren
schnell
zerstreut.
Johannes
gab
gute
Sicherheitshinweise,
wie
kleine
Bordsteinkanten
überquert
werden
können
und
dass
man
immer
einen
Blick
auf
Fußgänger,
den
Verkehr
oder
Hindernisse
haben
muss.
Leider
fand
ich
es
etwas
unverantwortlich,
dass
wir
stellenweise
auf
Strecken
unterwegs
waren,
die
m.E.
eigentlich
für
den
Segway
nicht
offiziell
befahrbar
wären:
Fußgängerzonenbereiche,
Streckenabschnitte
entgegen
der
Einbahnstraßenrichtung
-
so
macht
man
sich
schnell
zum
(mitschuldigen)
Beteiligten
eines
Verkehrsunfalles.
Da
haftet
keine
Firma
Segtour
und
kein
Johannes,
sondern
man
selbst.
Und
dass
man
die
Segways
seit
2019
ab
dem
Alter
von
14
Jahren
ohne
jeglichen
Führerschein
fahren
darf,
halte
ich
für
völlig
unverantwortbar.
Mit
den
wenigen
Kenntnisse
aus
der
Fahrradprüfung
in
der
Schule
sind
Jugendliche
einfach
nicht
immer
reif,
im
fließenden
Straßenverkehr
verantwortlich
zu
fahren.
Die
Firma
Segtour
scheint
dies
zu
dulden.
Ich
kann
man
da
nicht
anschließen.
Die
Qualität
der
Führung
war
auf
mittlerem
Niveau.
Leider
hat
Johannes
doch
einige
Dinge
schlichtweg
falsch
erzählt:
Die
ehemalige
Stadtmauer
verläuft
nicht
auf
den
Kölner
Ringen,
sondern
überwiegend
auf
den
"Wällen".
Auf
einem
Abschnitt
davon
sind
wir
selbst
gefahren:
Severinswall,
Kartäuserwall.
Hier
zeigen
die
Reste
der
Stadtmauer
doch,
dass
sie
gar
nicht
auf
den
Ringen
verliefen.
Bei
anderen
Stichworten
blieb
es
bei
Oberflächlichkeiten.
Wir
bekamen
zwar
viele
kurze
Aspekte
der
Philosophie
geboten,
aber
bei
der
philosophischen
Interpretation
von
architektonisch-/städtebaulichen
Sichtachsen
im
ehemaligen
Hafen
und
an
den
Kranhäusern
wurde
es
m.E.
schwammig.
Entweder
ist
man
Architekt
oder
man
ist
Philosoph.
Die
hier
gebotene
Architekturphilosophie
hatte
jedenfalls
weder
Hand
noch
Fuß.
Auch
die
Besuche
mancher
Orte
glitten
eher
in
Banalitäten
ab
-
an
St.
Pantaleon
wurde
mehr
über
den
Fundamentalismus
des
benachbarten
Opus
Dei
berichtet
als
über
die
bedeutende
romanische
Kirche
oder
die
Rolle
der
hier
bestatteten
Kaiserin
Theophanu.
Auch
vor
der
Synagoge
wurde
es
politisch-schwammig.
Wir
erfuhren
etwas
über
das
wirkliche
Übel
des
derzeitigen
Antisemitismus
in
Deutschland,
aber
dabei
kam
die
Kölner
Synagoge
an
sich
und
die
aktuelle
Lage
der
jüdischen
Gemeinde
in
Köln
wieder
mal
viel
zu
kurz.
Wer
wirklich
fundierte
Stadtführungen
von
Köln
möchte,
sollte
anderen
Angebote
auswählen;
wer
aber
den
Spaß
der
Segwaytour
mit
ein
paar
Einblicken
in
die
Kölner
Stadtgeschichte
verbinden
möchte,
ist
hier
ganz
gut
aufgehoben.