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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für integrative Psychiatrie (ZIP)

Psychiatric hospital University hospital

😠 This clinic and the methods patients are subjected to, has no project of participation and/or sufficient quality management. Since the human rights organization is still not organised enough to check on such so-called health organizations, violence will still be a factor here. Last but not least t... People often mention nicht, dass, sich, auch, wurde, mich, habe, dann, kann, hatte,


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Schwanenweg 24, 24105 Kiel, Germany

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zip.uksh.de

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  • 1/5 Stephanie K. 7 years ago on Google
    This clinic and the methods patients are subjected to, has no project of participation and/or sufficient quality management. Since the human rights organization is still not organised enough to check on such so-called health organizations, violence will still be a factor here. Last but not least the research and diagnostic management is by far not enough nor correct.
    29 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Rosa R. 1 year ago on Google
    Ich war ungefähr 2½ Monate in der Tagesklinik (und für 2 Tage auf akut), das Personal ist unhöflich und reagiert oft sehr unangebracht auf Situationen. Die Therapiemethoden bringen nichts und ergeben auch nicht wirklich Sinn, wenn man sich zum Beispiel, selbst verletzt hat man,(zumindest war das in der Tagesklinik so) für 24 Stunden keine Therapie mehr. Auch wurde mir von einem dort arbeitenden Arzt gesagt, dass Leute sich ja nur wegen der Aufmerksamkeit verletzen und deswegen diese Therapiemethode ja so gut funktionieren würde. Hat es bei mir auf jeden Fall nicht! Auch musste ich mir immer wieder unnötige Komentare beim wiegen anhören ,wie zum Beispiel: ,,Das Essen hier scheint dir ja nicht so zu gefallen. " Alles im allem habe ich unnötige 2½ Monate meines Lebens im Zip verschwendet.
    22 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Noleo 11 months ago on Google
    Vor ca einem Jahr hatte ich eine schwere depressive Phase. Auf dem Höhepunkt hatte ich auch Suizidgedanken und entschied mich nach langem Überlegen zu der damals stattfindenden offenen Sprechstunde der ZIP zu gehen. Ich war extra eine Stunde vor Öffnung an einem Dienstag da. Vor mir standen 4 weitere Personen. Als ich dann endlich dran kam, sagte man mir recht unfreundlich, dass alle Termine für heute belegt sind und man könne mir nicht helfen. Ich sollte dann am Donnerstag wieder kommen. Mittwoch fiel die Sprechstunde aus, da kein Arzt dort sei. Wenn es gar nicht mehr ginge solle ich in die normale Notfallambulanz gehen. Dass ich schwere suizidale Gedanken habe hatte ich geschildert. Also gut ich bin dann also voller Hoffnung am Donnerstag wieder gekommen. Dieses Mal waren 3 Personen vor mir. Das gleiche noch einmal. Wieder weg geschickt. Ich stand da weinend vor denen. Bin dann zurück zur Haltestelle gegangen und wusste wirklich nicht mehr weiter. Ich war kurz davor vor die Autos auf der stark befahrenen Straße zu laufen. Allerdings stand an der Haltestelle eine Oma mit ihrem Enkelkind. Denen wollte ich das nicht antun. Gott sei dank. Kann sein, dass ich einfach nur Pech mit der ZIP hatte. Aber als ich Hilfe benötigt habe, habe ich diese nicht bekommen. Besonders freundlich waren die Angestellten dabei auch nicht. Für mich hat es die Situation damals nur schlimmer gemacht.
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  • 1/5 Suzanne M. 1 year ago on Google
    (Translated by Google) Very bad, was there 1x with the RTW to be admitted voluntarily for the purpose of panic attacks, was rejected. The next day I was there with a hospital admission, was rejected, the following day I was there again with another hospital admission and was again by a woman dr Romans discarded!!!!!!! Once in my life I needed help and couldn't find it. What am I paying health insurance contributions for???? (Original) Sehr schlecht, war 1x mit dem RTW dort um freiwillig aufgenommen zu werden zwecks Pamikattacken, wurde abgelehnt.Am nächsten Tag war ich mit einer Krankenhauseinweisung dort, wurde abgelehnt, am darauffolgenden Tag, war ich wieder mit einer anderen klinikeinweisung dort und wurde wieder von Frau Dr. Römer abgelegt!!!!!!! Einmal im Leben brauchte ich Hilfe und fand sie nicht.Wofür zahle ich ich bloß Krankenkassenbeiträge????
    11 people found this review helpful 👍

  • 1/5 C- 1 year ago on Google
    Cons: Unfortunately, it occurred that appointments were cancelled without any prior notice so that one would only be informed on site, sometimes without any explanation whatsoever („the therapist/doctor is not here today“) and it also happened that „the therapist/doctor is on holidays“! Administrative deficits aren’t the only issue, at the emergency unit the following advice was given in order to get sent home:“drink some tea at home, your life sounds great!“ I wish I was joking. Pros: That being said, most appointments do not get cancelled and two of my friends did get to stay for admission and received help, which according to them, tremendously lacked in quality though. Some help is better than no help I guess. Therefore I would like to encourage anyone who is dependent on emergency help to definitely go to the emergency unit and everyone who has the opportunity to plan a stay beforehand to look out for another clinic instead. I really do hope that some serious change gets done in this place. It could possibly help so many people… Tip: ‚Kieler Fenster‘ is giving advice about where to seek help for people with mental health issues.
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  • 1/5 John R. 1 year ago on Google
    Ich werde ständig von den Pflegerinnen angeschnauzt und werde unfreundlich behandelt. Ich fragte sogar höflich, ob alles in Ordnung ist oder ich vielleicht ein anders mal wieder kommen sollte. Weil ich echt Angst habe wieder blöd angemacht zu werden. Ich bin kein Patient, wollte aber ein Freund in der P6 besuchen. Da ist eine Dame die braunrötliches Haar hat, die ist ca. 1,70 gr und mitte 50 j alt, tiefe Augen und trägt nie einen weißen Kittel (was ich auch komisch finde als Pflegekraft). Die ist sehr unfreundlich. So was wie „sehe ich aus wie ein Hellseher woher soll ich das denn wissen“ oder „ ich habe keine Zeit für sie fragen sie mal jemanden anderen“ das wirkt nicht professionell. Ich versuche mich tatsächlich in ihrer Lage hineinzuversetzen, aber ich finde echt keine Antwort, warum man so unmenschlich sein kann. Tut mir leid Kumpel, dass ich so selten bei dir sein kann.
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  • 1/5 Dunkking 2. 1 year ago on Google
    Moin…leider kann ich nur unangenehmes über der UKSH berichten. Meine Freundin befindet sich in der P6. Es geht ihr derzeit echt nicht so gut und dennoch glaube ich, dass es ihr gut täte wenn ich sie auf der Station besuchen könnte. Jetzt haben die mir Hausverbot gegeben. Jetzt wollt ihr bestimmt wissen weshalb…? Haltet euch fest….weil ich in Uniform (Soldat) sie besucht habe. Also ich bin in Lüneburg stationiert und hatte kaum Zeit gehabt mich umzuziehen, da die Besucherzeiten aber nur bis 18:00 gehen wollte ich sie noch gern davor sehen. Also bin ich los in Uniform und besuchte sie. Jetzt habe ich aufgrund dessen Hausverbot. Echt traurig 😭 danke UKSH
    8 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Timon Luca N. 7 months ago on Google
    Ich war dort auf der P4b. Ich weiß wirklich nicht, wie so eine Klinik überhaupt existieren kann. Die Pflege genau wie die Ärzte sind wirklich einfach extrem inkompetent. Unmenschlich wie sonst was… Man wird triggern ausgesetzt, wenn man dann kurz „flüchtet“ wird man dumm angemacht. Auf die Pflege kann man in solchen Momenten nicht mal zu gehen da die mit lauter Musik beschäftigt sind. Zur Krönung wurde ich von jetzt auf gleich entlassen. Uns wurde mitgeteilt das ich ja einen Arztbrief mitbekommen hätte, das einzige was ich bei meiner Entlassung gehört habe war „Sind Sie bald fertig“. Ich hatte keine Möglichkeit mit der Pflege geschweige denn mit einem Arzt zu reden. Wenn man dann noch hört das man kein neues Rezept bekommen kann, weil man ja einen Arztbrief hat auf dem alles steht, obwohl dem nicht so ist, dann ist es einfach das letzte. Ich verstehe generell nicht warum es diese Klinik überhaupt gibt. Das einzige was sie können?! Jemanden noch mehr Schaden zufügen!
    8 people found this review helpful 👍

  • 1/5 Reyna-Avila 8 months ago on Google
    Schlimmste Zeit meines Lebens auf so vielen Ebenen! Lange habe ich mit dieser Bewertung gedhadert aber sie muss einfach mal raus! Kontext ich (weiblich) war vor 3 Jahren mit 14 für fast 5 Monate auf der OFFENEN Station. 1. Nächtliche Kontrollen von oft MÄNNLICHEN Pfleger die einen erst durch lautes Türen und Klingen knallen wecken und wer dann noch nicht senkrecht im Bett steht wird durch das ewige Anleuchten mit der Taschenlampe bis zu 4x pro Nacht auf Schlafentzug gesetzt. Wer dann morgens nicht aus dem Bett kommt dem wird unter Drohungen die Decke weggerissen und dann man selbst körperlich aus dem Bett gezogen. Nochmal auch das tun MÄNNER! Diese können auch jeder Zeit beim anziehen morgens ohne klopfen ins Zimmer kommen um zu "überprüfen" ob die Patienten wach sind. Ach ja wenn man Nachts aufs Klo geht steht der Nachtdienst of davor Wache und klopft wenn es ihnen zu langsam geht. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so schutzlos gefühlt. 2. Das war der unorganisierteste Ort an dem ich je war immer wieder wurden wir Patienten angeschaut da wir nicht hellsehen konnten dass sich irgendein Termin verlegt hatte. Willkür ist hier ein gutes Stichwort da diese Entscheidungen und damit verbundene Strafen nicht klar kommuniziert wurden 3. Begrenzte Beschäftigung und Bewegung. Ich habe etwa 10 kg zugenommen weil wir den ganzen Tag drinnen eingesperrt waren 4. Behandlung 1x pro Woche stand wiegen an. Nicht nur dass das anziehen vor grenzverletzenden weiblichen Pfleger unangehm war allzu oft standen auch plötzlich Männer im Raum. Mir wurde 4x Blut abgenommen jedes Mal dauerte es fast eine halbe Stunde und jedesmal wurden Adern zerstochen. Nach einem Sturz vom Pferd auf Ausgang am Wochende (hab mir nichts getan) untersuchte meine Therapeutin mich in dem sie praktisch ihre ganze Hand Minuten lang unter meinen Rippenbogen schob. Bis heute kann ich es nicht ertragen wenn beim Arzt mein Oberkörper untersucht wird weil das bei ihr so weh tat. Als I-Tüpfelchen wollte sie dann herausgefunden haben dass ich von meinen Eltern misshandelt werde und wollte das Jugendamt einschalten. Man könnte noch so viel mehr erzählen wie dass Veganern Michljoghurt aufgezwungen wurde. Nur so viel noch in fast 5 MONATEN ist es nicht gelungen mich zu diagnostizieren ein Jahr später in ambulanter Bahndlung wurde alles besser und ich hatte innerhalb weniger Wochen die Diagnose ADHS mit gutem Management und Meds bin ich jetzt besser davor als jemals. Aber diese Erfahrung kann sich echt jeder sparen Würde es nur um die Ambulanz gehen würde ich 5 Sterne geben aber für die meisten beginnt der Weg im Zip eben stationär und das ist zumindest damals alles andere als zu empfehlen gewesen
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  • 2/5 Guidine B. 1 year ago on Google
    Meine persönlichen Erfahrungen/Meinungen: Ich hatte eine tolle Einzeltherapeutin, die mich gefühlt vorangebracht hat. Es gibt vereinzelt menschlich tolle und zugewandte Personen aus dem Klinikteam. Aber meine Schätzung ist, dass sich diese "Goldstücke" in der Unterzahl befinden. Das ist überhaupt nicht gut, weil die Kundschaft ist die Patientenschaft. Das Personal sollte zu 100 Prozent "Pro-Patient" sein. Jede/r Patient/in sollte eine kompetente, bemühte und menschlich zugewandten Behandlung erfahren. Wenn noch die veraltete, leicht verächtliche Denkstruktur besteht "du Patient, ich Personal" dann kann erstens keine Vertrauensbasis aufgebaut werden und zweitens merken das hochsensible Menschen mit "empfindlichen Antennen" sofort. Solches Personal sollte ausgetauscht werden. Einstellungsvoraussetzung sollte "menschenzugewandt, empathisch und ausnahmslos Pro-Patient" sein. Dann könnte man eine hohe Erfolgsquote und Patientenzufriedenheit erlangen. Mein erlebtes Kontra: - häufig ausfallende Chefarztvisiten - Keine gute inhaltliche Vorbereitung und Auseinandersetzung mit dem Patienten ( Verwechselungen oder Nicht-Wissen während Therapien und Visite = das war zum Teil leider inkompetent und ein echtes Armutszeugnis) - Nicht erbrachte Leistungen (z.B. Verhaltensanalysen, die nicht besprochen wurden) - Das DBT-Konzept wurde häufig gar nicht umgesetzt, weil das Personal keine Lust hatte oder das Engagement fehlte oder aufgrund von Überlastung?! - Nicht jeder Patient wurde "gleich" behandelt: manche wurden komplett übersehen, für manche wurde ein Teil des Teams zusammengetrommelt. Ganz merkwürdig zu beobachten. Dieser Spiegelstrich ist sehr, sehr wichtig!!!! Es gab ganz extreme Unterschiede - Patient ist hier nicht gleich Patient. Vielleicht wurde das größere Leid bei den lauten Patienten vermutet? So darf m.E. kein professionelles Team vorgehen. - Schlechte Absprachen innerhalb des Teams, keine gute Vernetzung - Team bildet sich Meinungen durch Hörensagen (es werden kaum beide Seiten angehört) - das konnte ich häufig beobachten. Meine Vermutung ist, dass in den Teambesprechungen solche nicht-verifizierten Meinungen/Beobachtungen als gesetzt dargestellt wurden und das ganze Team solche "hörensagen Aussagen" adaptiert haben (und dementsprechend handelten). Ich hatte das Gefühl, dass insgesamt sehr wenig reflektiert wurde. Ich vermute, dass das Personal auch danach ausgesucht wird bzw. "bleibt". Wenn Angestellte sich gegen solche menschlich nicht zugewandten Vorgehensweisen wenden würden oder das im Team kritisieren würden, hätten sie sicherlich ihre Stelle nicht mehr lange in der Tagesklinik. Ich glaube, dass hier ein Festhalten an verkrusteten, hierarchischen Strukturen besteht. Ist das noch zeitgemäß?! - Dünn besäte Personaldecke - zumindest bei den Therapeuten (manche Berufszweige eher überproportional vertreten) - meine zwei Horrorerlebnisse neben dem ständigen Verwechseln mit einer MitPatientin, dem Übersehen und dass ich da so als Platzhalter-Nr-Patientin war: der vertretende Einzeltherapeut gab nach mehrmaligem Gucken auf die Uhr und meinem Nachfragen zu, dass ich ihm seine Mittagspause versaut hätte. Damit hat diese Person sich geoutet, dass ein Mensch für ihn keine Wertigkeit hat (sondern die Wichtigkeit wurde egoistisch auf seine berufliche Absicherung gelegt). Ich hatte leider auch eine nicht passende Bezugstherapeutin, die sich für mich kaum interessierte und während der Sitzung zum Teil 3-6 mal gähnte und sichtlich abschaltete. Das war für mich aber auch inhaltlich Zeitverschwendung.Manches Bezugspersonal engagiert sich überhaupt nicht! Edit, Antwort auf das Social-Media-Team: ich habe meine Erlebnisse ausführlich vor dieser Bewertung an das Beschwerdemanagement nebst Chefärztin versandt - mit dem Zusatz dass ich das auch noch näher erläutern könnte. Über 1 Woche keine Reaktion. Wenn man die Beschwerde ernstgenommen hätte, wären gewisse furchtbare Sachen zu verhindern gewesen. Aber; angerostete Strukturen und menschenverachtende Verhaltensweisen ändere ich leider - wie man erkennt- nicht mit einer Bewertung. :(
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  • 2/5 gun a. 1 year ago on Google
    (Translated by Google) I was there at the beginning of May, acutely injured myself, treated by the UKSH and there voluntarily (registered). It's understandable that you don't have someone there right away. However, the period was more than 5.5 hours. The old statement from the "sister" was acute with the medical officer. Great!! It would have been enough for me if someone had taken care of me at all. Absolutely lost confidence. And that as a borderliner. Cheers to those who don't have problems (Original) Ich war anfang Mai dort, akut selbst verletzt, vom UKSH behandelt und freiwillig dort (angemeldet). Das man nicht sofort jemd zur Stelle hat, ist verständlich. Allerdings war belief sich der Zeitraum über 5,5 Std. Die alte Aussage der "Schwester" akutfall mit amtsarzt. Super!! Mir hätte es gereicht wenn sich überhaupt jemand um mich gekümmert hätte. Absolut das Vertrauen verloren. Und das als Borderliner. Ein Hoch auf den, der keine Probleme hat
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  • 4/5 Simon S. 1 year ago on Google
    Ich bin seit 2 Jahren im ZIP in Behandlung wegen chronischen Depressionen und obwohl es mir oft nicht möglich war Termine wahrzunehmen hat man mich immer mit Respekt und Anstand behandelt, sich um mich gekümmert und mir neue Termine gegeben. Ich bin nur durch diese anhaltende Toleranz auf einem Weg der Besserung. Man hat mich nicht aufgegeben obwohl ich das mehr oder weniger bereits selber hatte. Ich kann viele der Rezessionen hier nicht verstehen. Das ZIP ist den Umständen entsprechend immer möglichst sauber, dass sowas z.B. auf einer geschlossenen Station manchmal schwer möglich ist und halt nicht alle vier Wochen neu gestrichen werden kann, ja das ist halt so. Das man euch für einige Tage in die geschlossene bunkert, wenn Ihr einen Suizidversuch unternommen habt und danach irrationales oder suizidales Verhalten an den Tag legt ist auch normal. Regt euch ab. Das Ihr unter den Umständen kein Kuschelkissen, Haribos und ne Cashmeerdecke bekommt kann man sich ja wohl irgendwie auch denken. Wenn Ihr eure Behandlungsart nicht als sinnvoll erachtet, dann redet mit eurem/eurer Therapeut*In darüber und macht klar das Ihr gerne Alternativen haben wollt. Einfach nur wochenlang rumsitzen und sich mir Therapie füttern zu lassen wir euch nicht dabei helfen euch zu stabilisieren. Ich habe das Personal mit meinen Verspätungen, Absagen und Unentschlossenheit glaube ich teilweise wirklich an die Grenzen getrieben und trotzdem war jede*r lieb zu mir.
    4 people found this review helpful 👍

  • 5/5 Ly a. 1 year ago on Google
    Als ich mich mit 16 Jahren in der Kinder und Jugendpsychiatrie vorgestellt habe (nicht mehr zur Schule gegangen, selbstverletzung, keine motivation und freude, isolation) wurde mir vom Oberarzt gesagt, ich solle abnehmen, dann wird alles besser. Spoiler alert: wurde es nicht. Jetzt 8 Jahre später werde ich in der Spezialambulanz für Borderline behandelt und könnte nicht zufriedener sein. Meine Psychologin ist einfach die beste. Psychiaterin auch sehr zufriedenstellend, es wurden in den fast 2 Jahren noch nie Medikamente aufgezwungen o.ä. Die DBT Speziambulanz hat mein Leben verändert und wahrscheinlich auch gerettet.
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  • 5/5 Patricia K. 1 year ago on Google
    (Translated by Google) I've been a patient there since I was 14. When I was 14, I was on the children's ward and then I went to the therapist about once a month. I can only report positive things, everyone is nice and always tries to ensure that nothing is missing. We all have to remember that there are only people there and no gods.... the last 3 years in particular have not been easy for everyone. Keep it up :) (Original) Ich bin dort in Behandlung seitdem ich 14 bin. Mit 14 war ich auf der Kinder Station und danach immer so ca 1 mal im Monat beim Therapeuten. Ich kann nur positives berichten, alle sind nett und stets bemüht das es einem an nix fehlt. Wir müssen alle bedenken,daß es dort auch nur Menschen sind und keine Götter.... gerade die letzten 3 Jahre waren für alle nicht einfach. Macht weiter so :)
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  • 2/5 Leonie K. 7 months ago on Google
    Ich war auf der KJ1 , und ja mir ging es besser danach aber viele waren unfreundlich oder hatten nichts wirklich im Kopf außer dieses möchtegern Psychologe . Bei der Anmeldung waren sie ja auch unfreundlich aber was will man erwarten. Nie wieder . Typisch Klapse .
    2 people found this review helpful 👍

  • 2/5 Lara Lucia k. 6 months ago on Google
    Teilweise traumatische Erfahrungen in der Tagesklinik, durch die Oberärztin und die Erzieher! Das Positive waren die anderen Jugendlichen und die Schule + eine Psychologin und eine neue Erzieherin.
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  • 5/5 Ilke P. 7 months ago on Google
    Die P3 kann ich jedem nur ans Herz legen. Tolles Team, immer für einen Spaß zu haben und immer nett und freundlich. Die Ärzte und die Pflege sind einmalig. Große Empfehlung! Allerdings möchte ich nochmals darauf hinweisen das ich ausschließlich von der P3 spreche!
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  • 5/5 mawalt_52 6 months ago on Google
    Lieber UKSH Admin! Auf Maps findet man beim Zip am UKSH Hauptcampus noch eher den Eintrag vom der Kinderklinik, die vorher in dem Gebäude war. Zudem sind auf der Zip Internetseite nur Kontaktdaten zum Niemansweg 147 angegeben.
    1 person found this review helpful 👍

  • 5/5 Tom r. 1 year ago on Google
    Solide Notaufnahme nach einem Arbeitsunfall. Ich bin nach allen Regeln der Kunst und besonders auf Augenhöhe behandelt worden. Im Notfall fühle ich mich hier sehr gut betreut. Kleiner Tip....auf dem Weg schonmal anrufen und sich telefonisch anmelden....so können sich alle vorbereiten.

  • 5/5 Caro B. 1 year ago on Google
    Ich habe mich auf den Stationen sehr wohl gefühlt. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr professionell und das Umfeld war sehr angenehm... zumindestens war es vor 6 Jahren so.


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