4/5 Dina L. 1 year ago on Google • 146 reviews
Mal
ein
Museum
der
anderen
Art
&
wirklich
einen
Besuch
wert.
Ich
hab
echt
viel
gelernt
über
Leder
-
vor
allem
auch
aus
wie
vielen
Tierarten
Leder
hergestellt
wurde
und
wird.
Manches
glaubt
man
ja
nicht!
Am
tollsten
und
auch
informativsten
war
der
„Lederfühlraum“,
den
man
zum
Schluss
besuchen
sollte.
Das
war
das
Highlight!!
Zuerst
sollte
man
sich
die
3-4
Ausstellungsräume
anschauen,
die
eine
überschaubare
Anzahl
an
Objekten
enthalten.
Weil
es
nicht
so
viele
sind,
kann
man
sich
jedem
einzelnen
gut
widmen
und
sich
gut
an
sie
erinnern.
Denn
sie
werden
unten
im
Lederfühlraum
zu
den
einzelnen
Lederarten
noch
mal
angezeigt.
Das
Museum
ist
schon
etwas
in
die
Jahre
gekommen.
Punktabzug
gibt
es,
weil
die
Ausstellungsräume
und
Objekte
besser
beleuchtet
sein
könnten.
Zudem
sind
die
Schilder
zu
den
Objekten
in
Vitrinen
auf
dem
Fußboden
angebracht
-
nur
was
für
Weitsichtige.
Es
stehen
immer
Nummern
an
den
Schildern,
die
aber
an
den
Objekten
fehlen.
Man
muss
sich
das
ganz
schön
selbst
erarbeiten.
Wäre
auch
prima
ein
paar
mehr
Infos
zu
den
Objekten
zu
haben.
Ein
bisschen
was
steht
an
den
Wänden
ringsum.
Mehr
kann
man
in
Begleitblättchen
lesen
-
das
muss
man
aber
erstmal
wissen.
Leider
kein
leicht
konsumierbares
Museumserlebnis.
Gerade
in
Zeiten
der
Inklusion
könnte
hier
mal
optimiert
werden.
Für
Rollstuhlfahrer
und
Sehbehinderte
stelle
ich
mir
vieles
unmachbar
vor.
Und
das
ist
schon
schade,
denn
das
Museum
ist
inhaltlich
toll.
Für
den
Lederfühlraum
kann
man
locker
1
Stunde
einplanen.
Insgesamt
vllt.
2
Stunden.
Die
Sonderausstellung
„Der
Handschuh“
ist
auch
interessant.
Das
Museumspersonal
war
sehr
nett
und
hilfsbereit.
Es
gibt
auch
eine
kleine
Cafeteria
und
eine
kostenlose
Garderobe.
Für
einen
Ausflug
mit
Kindern
würde
ich
mind.
warten
bis
sie
14
Jahre
alt
sind.
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