5/5 A. G. 5 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
Canadian
Tribute
to
Human
Rights
is
a
monument
that
does
not
seem
appealing
to
casual
viewers.
The
Canadian
artist
and
architect
Melvin
Charney
created
the
idiosyncratic
construct
to
whose
inauguration
on
September
30,
1990,
Tenzin
Gyatso,
the
14th
Dalai
Lama,
was
invited.
The
central
location
in
downtown
Ottawa
gives
the
memorial
a
heightened
attention.
Although
it
was
not
unjustly
attributed
to
the
French
architectural
style
of
"brutalism",
which
described
buildings
in
raw
concrete,
it
is
not
uninteresting
by
its
figurativeness.
The
elements
seem
arbitrarily
set
at
first,
but
they
gain
an
orderly
image
of
disunity
when
viewed
from
a
longer
perspective
and
from
different
perspectives.
Symbolically
standing
for
those
people
who
are
and
were
affected
by
the
violation
of
human
rights.
The
monument
portal
is
labeled
with
the
first
words
of
the
general
human
rights
declaration:
"All
human
beings
are
born
free
and
equal
in
dignity
and
rights."
In
the
monument
"dignity",
"equality"
and
"rights"
are
written
in
raised
granite
slabs
in
73
languages.
This
underlines
the
crucial
role
that
language
plays
in
culture.
Artistically,
there
is
a
large
opening
in
the
portal
plate,
which
signals
the
entrance
and
reveals
a
corridor
that
awakens
an
oppressive
moment.
In
the
corridor
rise
abstract,
modern
designed
sculptures,
which
can
bring
about
individual
feelings.
Depending
on
the
interpretation
and
sensitivity
of
the
observer,
they
gain
in
expressiveness,
the
oppressive
thing
that
stood
in
the
beginning
takes
shape.
Even
if
aesthetics
does
not
express
itself
superficially
here,
it
is
an
impressive
work
of
art
whose
meaning
the
observers
are
fascinated
by.
(Original)
Das
Canadian
Tribut
to
Human
Rights
ist
ein
Monument,
das
von
seiner
Erscheinung
her
fĂĽr
zufällige
Betrachter
nicht
unbedingt
ansprechend
wirkt.
Der
kanadische
KĂĽnstler
und
Architekt
Melvin
Charney
hat
das
eigenwillige
Konstrukt
geschaffen,
zu
dessen
Inauguration
am
30.
September
1990,
Tenzin
Gyatso,
der
14.
Dalai
Lama,
eingeladen
war.
Die
zentrale
Lage
in
der
Innenstadt
von
Ottawa,
gibt
dem
Gedenkort
eine
verstärkte
Aufmerksamkeit.
Auch
wenn
es
nicht
zu
unrecht
dem
französischen
Architekturstil
des
"Brutalismus"
zugeordnet
wurde,
der
Bauten
in
rohen
Beton
bezeichnete,
ist
es
von
seiner
FigĂĽrlichkeit
nicht
uninteressant.
Die
Elemente
wirken
im
ersten
Moment
willkĂĽrlich
gesetzt,
doch
gewinnen
sie
bei
längerer
Betrachtung
und
aus
verschiedenen
Perspektiven
ein
geordnetes
Bild
der
Zerrissenheit.
Symbolisch
fĂĽr
jene
Menschen
stehend,
die
von
der
Missachtung
der
Menschenrechte
betroffen
sind
und
waren.
Das
Denkmalportal
ist
mit
den
ersten
Worten
der
allgemeinen
Menschenrechtserklärung
beschriftet:
"Alle
Menschen
sind
frei
und
gleichberechtigt
in
WĂĽrde
und
Rechten
geboren."
In
das
Denkmal
sind
"WĂĽrde",
"Gleichheit"
und
"Rechte"
in
erhabenen
Granitplatten
in
73
Sprachen
geschrieben.
Dies
unterstreicht
die
entscheidende
Rolle,
welche
die
Sprache
fĂĽr
die
Kultur
bildet.
KĂĽnstlerisch
ist
in
der
Portalplatte
eine
grosse
Ă–ffnung
eingelassen,
die
den
Zugang
signalisiert
und
einen
Gang
offenlegt,
der
einen
beklemmenden
Moment
weckt.
In
dem
Gang
erheben
sich
abstrakte,
modern
gestaltete
Skulpturen,
die
individuelle
Empfindungen
bewirken
können.
Je
nach
Interpretation
und
Empfindlichkeit
der
Betrachter
gewinnen
diese
an
Ausdruckskraft,
das
Beklemmende
welches
am
Anfang
stand,
nimmt
Gestalt
an.
Auch
wenn
die
Ă„sthetik
sich
hier
nicht
vordergrĂĽndig
ausdrĂĽckt,
ist
es
ein
eindrĂĽckliches
Kunstwerk,
dessen
Sinn
die
Betrachter
mit
Beschlag
belegt.