1/5 roman b. 3 years ago on Google
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at
the
beginning
of
july
my
wife
was
affected
by
the
hern
intervertebral
disc.
prof.
grohs
screwed.
the
operating
doctor
prof.
grohs
only
showed
himself
to
the
patient
twice
in
the
first
14
days
and
did
not
take
care
of
her
at
all.
after
two
weeks,
the
patient
was
discharged
from
the
hospital
despite
the
severe
pain.
The
first
day
at
home
I
had
to
call
the
notartz
about
the
severe
pain,
who
only
gave
her
one
injection
and
said
he
could
not
do
more.
The
next
day
it
was
the
rescue
that
I
had
to
call
my
wife
because
of
the
severe
pain.
after
an
infusion
in
the
donauspital,
my
wife
was
sent
home
again.
Since
the
pain
didn't
get
any
less,
I
didn't
know
what
to
do
anymore.
So
the
next
day
I
took
my
wife
back
to
Döbling
Hospital,
where
she
was
admitted
again.
Here
she
was
admitted
by
a
general
practitioner,
although
the
patient
was
known
here
means.
instead
of
putting
a
neurological
surgeon
at
her
side
who
would
have
seen
the
whole
problem.
after
my
wife
was
only
pumped
full
of
infusions
of
powder
and
various
painkillers
and
opiates,
there
was
no
improvement
and
the
pain
did
not
improve.
the
opposite
was
the
case
mine
woman
could
no
longer
think
clearly
and
spoke
confused
things.
The
ward
doctor
dr.mader
saw
that
and
informed
the
medical
officer
to
have
her
referred
to
an
institution.
The
medical
officer
told
me
that
it
was
not
necessary
and
that
this
state
in
which
she
is
currently
only
had
to
write
all
the
opiates
and
I
would
shouldn't
hear
the
doctor
he
said
dr.mader
who
had
also
notified
the
doctor.
he
also
advised
me
to
take
my
wife
out
of
this
hospital
as
soon
as
possible.
in
the
meantime
my
wife
was
told
she
would
be
released
in
two
days
now
it
was
the
second
time
my
wife
was
released
despite
the
pain.
She
has
been
pumped
full
of
opiades
and
now,
as
one
has
seen
that
one
cannot
help
her,
dismissed.
Also
the
operating
doctor
prof.
Grohs
never
contacted
my
wife
to
ask
how
she
was
doing,
although
he
had
known
that
his
patient
was
back
in
the
hospital.
please
do
not
ask
for
a
grade.
m.no
f.gr.
r.bachler
(Original)
meine
frau
wurde
anfang
juli
an
der
bandscheibe
von
hrn.
prof.
grohs
verschraubt.der
operierende
arzt
prof.
grohs
hat
sich
in
den
ersten
14tagen
nur
zeimal
bei
der
patientin
sehen
lassen
und
sich
überhaupt
nicht
gekümmert
um
sie.nach
zwei
wochen
wurde
die
patientin
trotz
starker
schmerzen
vom
krankenhaus
entlassen.
den
ersten
tag
zu
hause
muste
ich
den
notartz
wegen
der
starken
schmerzen
anrufen
der
gab
ihr
nur
eine
injektion
und
sagte
er
könne
nicht
mehr
machen.am
nächsten
tag
war
es
dann
die
rettung
die
ich
wegen
der
starken
schmerzen
meiner
frau
anrufen
muste.
nach
einer
infusion
im
donauspital
wurde
meine
frau
wieder
nach
hause
geschickt.
da
die
schmerzen
nicht
geringer
wurden
wuste
ich
nicht
mehr
was
ich
tun
sollte.so
habe
ich
meine
frau
am
nächsten
tag
wieder
is
krankenhaus
döbling
febracht
wo
sie
wieder
aufgenommen
wurde.hier
wurde
sie
obwohl
man
die
patientin
hier
gekannt
hat
von
einem
praktischen
arzt
aufgenommen
und
beteut.
anstatt
ihr
einen
neurologischen
chirurgen
zur
seite
zu
stellen
der
das
ganze
problem
gesehen
hätte.nachdem
man
meine
frau
wieder
nur
mit
infusionen
pulfer
und
diversen
schmerzmittel
und
opiaten
vollgepumt
wurde
stellte
sich
keine
besserung
ein
und
die
schmerzen
wurden
nicht
besser.das
gegenteil
war
der
fall
meine
frau
konnte
nicht
mehr
klar
denken
und
sprach
wirres
zeug.
das
sah
auch
der
stationsarzt
dr.mader
und
verständigte
den
amtsarzt
um
sie
in
eine
anstalt
überweisen
zu
lassen.der
amtsarzt
sagte
mir
das
es
nicht
notwendig
wäre
und
das
dieser
zustand
in
dem
sie
derzeit
ist
nur
den
ganzen
opiaten
zu
zu
schreiben
wäre
und
ich
auf
den
arzt
nicht
hören
sollte
er
meinte
dr.mader
der
den
amtsarzt
auch
verständigt
hatte.
er
gab
mir
auch
den
rat
so
schnell
wie
möglich
meine
frau
aus
diesem
spital
zu
nehmen.
in
der
zwischenzeit
wurde
meiner
frau
gesagt
sie
werde
in
zwei
tagen
entlassen
jetzt
war
es
das
zweite
mal
wo
man
meine
frau
trotz
schmerzen
entlassen
hat.
man
hat
sie
vollgepumt
mit
opiaden
und
nun
wie
man
gesehen
hat
das
man
ihr
nicht
helfen
kann
entlassen.auch
der
opperirende
arzt
prof.
grohs
hat
sich
kein
einziges
mal
bei
meiner
frau
gemeldet
um
zu
fragen
wie
es
ihr
geht
obwohl
er
gewusst
hatte
das
seine
patientin
wieder
im
spital
ist.
fragen
sie
bitte
nicht
nach
einer
benotung.
m.keinen
f.gr.
r.bachler
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