5/5 Ivan B. 6 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
battle
tower
is
the
largest
of
all
Viennese
flak
towers.
Its
walls
are
generally
two
meters
thick,
but
about
seven
meters
on
the
top
three
floors.
Outside
there
is
a
corridor
around
the
ground
floor,
which
means
that
the
total
area
is
57.0
m
×
57.0
m,
while
the
actual
side
length
of
the
tower
is
10
m
shorter.
The
surrounding
walls
of
the
gun
turrets
are
four
meters
thick.
The
protective
cover
over
the
eighth
floor
is
between
3.80
m
and
4
m
thick.
Originally
there
were
8.8
cm
twin
guns
on
the
turret,
then
10.5
cm
guns,
which
were
later
replaced
by
the
12.8
cm
guns.
Up
to
the
third
floor
the
flak
tower
was
used
as
a
bunker
for
civilians,
on
the
fourth
floor
there
was
a
hospital,
on
the
fifth
there
was
a
heating
and
ventilation
system
and
on
the
sixth
part
of
the
Ostmark
aircraft
engine
plant.
Only
the
seventh
and
eighth
floors
were
used
by
the
military,
and
the
seventh
floor
also
housed
the
Gau
Propaganda
Directorate,
the
district
administration,
the
Vienna
radio
station
and
Siemens
&
Halske.
It
was
originally
planned
that
the
Reich
Defense
Commissioner
and
his
task
force
would
move
in
here,
but
the
Gauleitung
insisted
on
a
bunker
outside
the
city.
(Original)
Der
Gefechtsturm
ist
der
größte
aller
Wiener
Flaktürme.
Seine
Mauern
sind
im
Allgemeinen
zwei
Meter
dick,
in
den
obersten
drei
Stockwerken
aber
ungefähr
sieben
Meter.
Außen
um
das
Erdgeschoß
befindet
sich
ein
Gang,
wodurch
die
gesamte
Grundfläche
57,0 m × 57,0 m
beträgt,
während
die
eigentliche
Seitenlänge
des
Turms
um
10 m
geringer
ist.
Die
Umfassungsmauern
der
Geschützstände
haben
eine
Dicke
von
vier
Metern.
Die
Schutzdecke
über
dem
achten
Stockwerk
ist
zwischen
3,80 m
und
4 m
dick.
Ursprünglich
befanden
sich
auf
dem
Turm
8,8-cm-Zwillingsgeschütze,
danach
10,5-cm-Geschütze,
die
erst
später
durch
die
12,8-cm-Geschütze
ersetzt
wurden.
Bis
zum
dritten
Obergeschoß
wurde
der
Flakturm
als
Bunker
für
Zivilisten
verwendet,
im
vierten
Stock
befand
sich
ein
Spital,
im
fünften
eine
Heizungs-
und
Belüftungsanlage
und
im
sechsten
ein
Teil
der Flugmotorenwerke
Ostmark.
Erst
der
siebente
und
der
achte
Stock
wurde
vom
Militär
verwendet,
wobei
im
siebenten
Geschoß
auch
noch
Räumlichkeiten
der
Gaupropagandaleitung,
der
Kreisleitung,
des
Radiosenders
Wien
und
von Siemens
&
Halske untergebracht
waren.
Eigentlich
war
vorgesehen,
dass
hier
der
Reichsverteidigungskommissar
und
sein
Einsatzstab
einziehen
sollten,
doch
die Gauleitung bestand
auf
einem Bunker im
Außenbereich
der
Stadt.
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