1/5 Barbara R. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
I
went
to
the
emergency
room
in
the
29th
ssw
due
to
severe
pain
in
the
rib
area
and
advice
from
my
doctor.
AT
the
assumption,
they
wanted
to
send
me
to
the
delivery
room
without
listening
to
me
!?
When
asked
why
this
should
now
be
necessary,
the
eyes
were
turned
and
I
"drufte"
reluctantly.
A
very
nice
sister
Julia
took
me
over
and
looked
after
me
very
kindly
and
really
kindly
during
the
initial
procedure.
The
doctor
in
charge
hardly
paid
any
attention
to
me
and
had
to
be
reminded
several
times
that
I
was
pregnant.
At
the
words
that
it
was
not
urgent,
the
sister
hissed
at
her
sharply,
that
and
again
reminded
me
that
I
am
1st
pregnant
and
I
am
writhing
in
pain.
It
was
then
further
puzzled
what
pain
medication
could
be
given
to
me
and
that
I
would
be
sent
to
gynecology
for
immediate
further
examination.
Since
I
was
assured
that
the
gynecologist
was
waiting
for
me
there
and
informed
that
I
indicated
that
I
would
clarify
the
pain
medication
due
to
the
uncertainty
in
the
emergency
room
there.
A
CTG
was
written
on
the
gynecology
department,
and
I
was
told
that
the
doctor
would
be
right
there
with
me.
Climbing
on
the
couch
was
so
painful
that
I
doubled
over.
Then
I
waited
another
2.5
hours
untreated
in
the
hall.
When
my
husband
asked
when
it
would
be
our
turn
or
whether
I
could
at
least
get
something
for
the
pain,
the
answer
was
"We
have
over
1000"
beds.
I
was
then
called
from
the
very
outset
doctor
who
ruled
me
what
I
was
doing
here.
I
described
to
her
that
I
had
been
sent
and
I
thought
I
was
informed.
Then
she
replied
to
me
that
she
would
not
let
a
baby
in
the
emergency
Caesarean
section
die
because
of
me.
Apart
from
breaking
any
DvO
guidelines,
this
is
humanly
impossible.
I
then
told
her
about
the
pain,
was
encouraged
to
go
to
the
gynic
table
-
which,
defacto,
was
not
possible
due
to
my
pain,
I
cried,
doubled
over
-
I
was
not
asked
whether
I
needed
help
or
offered
anything
else.
I
then
asked
in
tears
for
a
pain
reliever.
"Well,
keep
the
ultrasound
at
least
still"
was
the
answer,
I
said
if
it
doesn't
get
to
the
affected
area
yes,
then
I
was
attacked
"Well,
should
I
examine
it
now
or
not".
Then
I
got
up
and
went
crying.
In
the
emergency
room
I
was
still
crying
out
in
pain
from
a
nurse
because
I
said
that
I
told
the
nice
sister
from
the
beginning
that
I
didn't
WANT
to
sign
a
lapel,
so
I
was
further
threatened
to
hold
on.
In
the
"multiprofessional
décor"
it
was
stated
that
I
had
come
to
the
emergency
room
crying
-
I
was
not
crying,
but
I
had
such
severe
pain
over
a
period
of
5
hours
that
I
could
not
move,
breathe,
sit
or
lie
without
it.
Nothing
is
included
in
the
decors
from
the
malpractice
of
the
tiller,
nor
is
I
still
complaining
of
pain.
Interestingly,
the
finding
of
the
gyn
(CTG,
urine,
name
of
the
doctor),
even
if
the
diagnosis
was
canceled,
is
not
available.
Nowhere
does
it
appear
that
a
CTG
has
been
performed,
a
conversation
has
taken
place
etc.
This
hospital
or
the
departments
mentioned
are
an
absolute
disaster
when
it
comes
to
dealing
with
patients
(Original)
Ich
bin
in
der
29.
ssw.
aufgrund
von
starken
Schmerzen
in
der
Rippengegend
und
Anraten
meiner
Ärztin
in
die
Notaufnahme
gegangen.
AN
der
Annahme
wollte
man
mich
ohne
mir
zuzuhören
in
den
Kreißsaal
schicken!?
AUf
Nachfrage
hin
warum
das
jetzt
notwendig
sein
soll
wurden
die
AUgen
verdreht
und
ich
"drufte"
wiederwillig
bleiben.
EIne
sehr
nette
Schwester
Julia
hat
mich
übernommen
und
hat
mich
beim
ANfangsprocedere
sehr
nett
und
wirklich
freundlich
betreut.
Die
betreuuende
Ärztin
beachtete
mich
kaum
und
musste
mehrfach
von
mir
erinnert
werden
dass
ich
schwanger
bin.
Auf
die
Worte
hin
dass
das
nicht
dringlich
sei
wurde
sie
von
der
Schwester
scharf
angezischt,
dass
und
erneut
erinnert
dass
ich
1.
schwanger
bin
und
mich
vor
Schmerzen
krümme.
Es
wurde
dann
weiter
gerätselt
welches
Schmerzmittel
man
mir
geben
könne,
und
dass
man
mich
zur
sofortigen
Weiteruntersuchung
auf
die
Gynäkologie
schicke.
Da
man
mir
versicherte
dass
die
Gynäkologin
dort
auf
mich
warte
und
Bescheid
wisse
gab
ich
an,
dass
ich
die
Schmerzmittel
aufgrund
der
Unsicherheit
in
der
Notaufnahme
dort
abkläre.
Auf
der
Gynäkologie
wurde
ein
CTG
geschrieben,
mir
wieder
gesagt
die
Ärztin
sei
gleich
bei
mir.
Das
Klettern
auf
die
Liege
war
derart
schmerzhaft
dass
ich
mich
krümmte.
Danach
wartete
ich
weitere
2,5
Stunden
unbehandelt
am
Gang.
Auf
die
Frage
meines
Mannes
wann
wir
dran
kämen
oder
ob
ich
zumindest
etwas
gegen
die
Schmerzen
bekommen
könne
wurde
mit
einem
"Wir
haben
über
1000"
Betten
geantwortet.
Ich
wurde
dann
von
einer
von
Beginn
an
sehr
unwirschen
Ärztin
aufgerufen
die
mich
anherrschte
was
ich
denn
hier
mache.
Ich
schilderte
ihr
dass
ich
geschickt
worden
sei
und
dachte
man
wisse
Bescheid.
Daraufhin
antwortete
sie
mir,
dass
sie
wegen
mir
ein
Baby
im
Notkaiserschnitt
nicht
sterben
lassen
werde.
ABgesehen
davon
dass
damit
jegliche
DvO
Richtlinien
gebrochen
werden
ist
das
menschlich
unmöglich.
Ich
schilderte
ihr
dann
von
den
Schmerzen,
wurde
dazu
angehalten
auf
den
Gyntisch
zu
gehen-
was
defakto
aufgrund
meiner
Schmerzen
nicht
möglich
war,
ich
weinte,
krümmte
mich-
mir
wurde
dabei
zugesehen,
weder
gefragt
ob
ich
Hilfe
benötige
noch
sonst
irgendetwas
angeboten.
Ich
hab
dann
unter
Tränen
um
ein
Schmerzmittel
gebeten.
"Na
haltens
den
Ultraschall
wenigstens
noch
aus"
war
die
Antwort,
ich
meinte
wenn
sie
nicht
an
die
betroffene
Stelle
ankommt
ja,
daraufhin
wurde
ich
angeherrscht
"Na
soll
ich
sie
jetzt
untersuchen
oder
nicht"
.
Ich
bin
dann
weinend
aufgestanden
und
gegangen.
In
der
Notaufnahme
wurde
ich
dann
immer
noch
vor
Schmerzen
weinend
von
einem
Pfleger
ANGESCHRIEN
weil
ich
gesagt
habe
dass
ich
der
netten
Schwester
von
Beginn
gesagt
habe,
dass
ich
keinen
Revers
unterschreiben
MÖCHTE,
woraufhin
mir
weiter
angedroht
wurde
mich
festzuhalten.
Im
"multiprofessionellen
Dekurs"
wurde
festgehalten
ich
sei
weinerlich
in
die
Notaufnahme
gekommen-
Ich
war
nicht
weinerlich
sondern
hatte
über
einen
Zeitraum
von
insgesamt
5h
derart
starke
Schmerzen,
dass
ich
mich
nicht
ohne
eben
diese
bewegen,
atmen,
sitzen,
liegen
konnte.
Von
dem
Fehlverhalten
des
Pflergers
ist
nichts
im
Dekurs
enthalten,
ebenso
wenig
dass
ich
nach
wie
vor
über
Schmerzen
geklagt
habe.
Der
Befund
der
Gyn
(CTG,
Harn,
Name
der
Ärztin)
auch
wenn
die
Befundung
abgebrochen
wurde
ist
interessanterweise
nicht
vorhanden.
Es
scheint
niergendwo
auf
dass
ein
CTG
durchgeführt
wurde,
ein
Gespräch
stattgefunden
hat
etc.
Dieses
Spital
bzw.
die
genannten
Abteilungen
sind
eine
absolute
Katastrophe
was
den
Umgang
mit
Patienten
betrifft