1/5 Karin E. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
I
happen
to
read
recessions
about
the
KH
der
Barmherzigen
Brüder,
but
unfortunately
not
about
the
psychotherapeutic
ward.
In
1998
I
was
hospitalized
there,
in
the
previous
year
I
was
diagnosed
with
Crohn's
disease,
but
the
histology
was
unspecific.
I
was
in
pain
around
the
clock,
within
5
weeks
I
lost
16
kg
and
the
medication
did
not
help
at
all.
In
addition
to
the
permanent
pain,
I
also
suffered
from
chronic
lack
of
sleep
because
I
was
in
a
room
with
several
patients,
each
with
his
or
her
of
course
personal
problems.
We
had
a
massively
overweight
patient
who
snored
so
loudly
at
night
due
to
her
excess
weight
that
one
thought
a
whale
emerged
from
the
sea.
I
/
We
couldn't
sleep
and
they
asked
in
a
very
rude
way
that
one
could
get
used
to
something
that
was
not
everyday.
The
group
therapies
were
structured
like
this,
if
you
asked
a
fellow
patient
"why
he
believed
that",
the
doctor
told
you:
Would
I
like
to
take
on
your
job?
I
felt
not
understood
by
the
doctors
who
were
being
treated,
which
made
me
even
more
uncomfortable.
You
couldn't
convince
me
that
my
psyche
is
sick
and
that
my
pain
threshold
is
crazy,
because
I
am
a
very
stable
person
and
I
was
already
at
a
young
age.
My
healthy
body
was
so
familiar
to
me
that
I
knew
myself
that
there
had
to
be
more
than
one
M.
Crohn
here
and
that
these
strange
methods
were
intended
to
stress
my
psyche
as
unnecessarily
as
possible.
Ultimately,
after
a
short
time,
I
stopped
the
therapy
because
everything
escalated
under
the
pain
that
I
should
learn
to
deal
with.
I
packed
my
things
late
in
the
evening
because
the
gates
were
already
closed
and
since
I
no
longer
had
the
physical
strength
I
not
only
felt
sick,
feverish
and
exhausted
from
the
constant
sleep
deprivation,
overtaken
and
completely
powerless
from
the
constant
pain,
I
alternately
pushed
the
suitcase
with
my
legs
to
the
exit.
The
porter
refused
to
help
me
with
the
suitcase
and
he
explained
to
me
that
he
wasn't
allowed
to
open
the
door
either,
it
was
late
in
the
evening.
Only
when
I
explained
to
him
that
this
was
a
deprivation
of
liberty
and
that
I
would
otherwise
have
to
contact
the
police,
I
was
allowed
to
leave
the
clinic
late
in
the
evening
with
a
signed
lapel.
A
called
taxi
driver
Then
took
me
with
my
suitcase
home
to
my
husband,
whom
I
didn't
want
to
burden
after
a
busy
day.
Even
after
this
stay
at
Psychosomatik,
I
remained
very
ill,
the
pain
remained
and
there
were
many
complications,
so
that
I
was
transplanted
in
2016.
My
psycho
had
to
endure
a
lot,
but
despite
everything,
managed
to
straighten
up
again
and
again
and
face
life
positively.
(Original)
Ich
lese
zufällig
Rezessionen
über
das
KH
der
Barmherzigen
Brüder,
leider
jedoch
nicht
über
die
Psychotherapeutische
Station.
Im
Jahr
1998
war
ich
dort
stationär
aufgenommen,
im
Vorjahr
wurde
bei
mir
ein
Morbus
Crohn
diagnositiziert,
die
Histologie
war
jedoch
unspezifisch.
Ich
hatte
rund
um
die
Uhr
Schmerzen,
innerhalb
von
5
Wochen
habe
ich
16
KG
abgenommen
und
die
Medikamente
halfen
überhaupt
nicht.Neben
den
dauerhaften
Schmerzzustände
leidete
ich
dort
auch
an
chronischen
Schlafmangel,
denn
ich
lag
in
einen
Zimmer
mit
mehreren
Patienen,
jeder
selbstverständlich
mit
seinen
persönlichen
Problemen.
So
hatten
wir
eine
massiv
übergewichtige
Patientin
welche
durch
Ihr
Übergewicht
nachts
so
laut
schnarchte,
dass
man
dachte
ein
Wal
taucht
aus
dem
Meer
auf.
Ich
/Wir
fanden
keinen
Schlaf
und
man
verlangte
in
einer
sehr
unhöflichen
Art
,
dass
man
sich
auch
auf
nicht
alltägliches
gewöhnen
kann.
Die
Gruppentherapien
gestalteten
sich
so,
fragte
man
einen
Mitpatienten
"wieso
er
das
glaube"
wurde
einen
von
der
Ärztin
gesagt:
Ob
ich
Ihren
Job
übernehmen
wolle?
Ich
fühlte
mich
von
den
behandelten
Ärzten
nicht
verstanden
und
mich
dadurch
noch
unwohler.
Man
konnte
mir
auch
nicht
einreden,
dass
meine
Psyche
krank
ist
und
meine
Schmerzgrenze
verrückt
sei,
denn
ich
bin
ein
sehr
gefestigter
Mensch
und
dies
bereits
in
jungen
Jahren
gewesen.
Mein
gesunder
Körper
war
mir
so
vertraut,
dass
ich
selbst
wusste,
dass
hier
mehr
als
ein
M.
Crohn
sein
musste
und
mit
diesen
sonderbaren
Methoden
man
meine
Psyche
maximal
unnötigt
strapazieren
wolle.
Letztlich
habe
ich
nach
kurzer
Zeit
die
Therapie
abgebrochen,
da
alles
zusammen
eskalierte
unter
den
Schmerzen,
mit
diese
ich
doch
lernen
sollte
umzugehen.Ich
packte
meine
Sachen,
spät
Abends,
denn
die
Tore
waren
bereits
verschlossen
und
da
ich
körperlich
die
Kraft
nicht
mehr
besaß,
ich
fühlte
mich
nicht
nur
krank,
fiebrig
und
ausgelaugt
durch
den
ständigen
Schlafentzug,
übernächtigt
und
durch
die
dauerhaften
Schmerzen
völlig
kraftlos,
schob
ich
abwechselnd
mit
meinen
Beinen
den
Koffer
bis
zum
Ausgang.
Der
Portier
weigerte
sich
mir
mit
den
Koffer
zu
helfen
und
er
erklärte
mir,
dass
er
auch
die
Türe
nicht
öffnen
darf,
es
war
spät
am
Abend.
Erst
als
ich
Ihm
erklärte,
dass
dies
Freiheitsberaubung
sei
und
ich
mich
leider
sonst
an
die
Polizei
wenden
müsste,
durfte
ich
dann
die
Klinik
mit
einen
unterschriebenen
Revers
spät
Abends
verlassen.
Ein
gerufener
Taxifahrer
brachte
mich
dann
mit
meinen
Koffer
nach
Hause
zu
meinen
Mann,
diesen
ich
nach
einen
arbeitsreichen
Tag
nicht
auch
noch
belasten
wollte.
Ich
blieb
auch
nach
diesem
Aufenthalt
auf
der
Psychosomatik
sehr
krank,
die
Schmerzen
blieben
und
es
kamen
viele
Komplikationen
dazu,
sodass
ich
im
Jahr
2016
transplantiert
wurde.
Meine
Psycho
hat
viel
aushalten
müsse,
aber
trotz
allem,
es
immer
wieder
alleine
geschafft
sich
aufzurichten
und
sich
den
Leben
positiv
zu
stellen.
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