2/5 Max P. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
After
much
deliberation,
I
have
now
decided
to
publicly
share
my
experience
at
the
KH
Rudolfstiftung
and
to
describe
it
in
detail.
So
much
in
advance
-
if
you
value
the
friendliness
or
empathy
of
those
people
who
should
actually
help
you,
you
are
better
advised
to
look
for
another
hospital.
A
few
weeks
ago
I
accompanied
my
grandmother,
who
had
dementia,
on
the
basis
of
a
referral
from
the
family
doctor
to
the
Rudolf
Foundation.
At
the
entrance
to
the
emergency
room,
we
had
to
explain
to
an
unfriendly
security
service,
followed
by
an
even
more
unfriendly
employee,
in
detail
why
we
come
here
today
-
now
-
and
not
to
another
hospital.
Even
a
written
referral
from
the
family
doctor
didn't
help
much.
Mind
you,
the
whole
discussion
took
place
next
to
my
grandmother,
who
was
seriously
ill
with
dementia,
who
of
course
was
accordingly
confused
and
in
pain.
After
we
were
finally
"let
in",
I
was
immediately
informed
that
I
would
have
to
wait
outside
as
no
escorts
are
allowed
due
to
the
Corona
regulations.
What
felt
like
the
50th
reference
to
my
grandmother's
dementia
didn't
help
either.
Knowing
that
someone
would
ask
for
me
after
5
minutes
at
the
latest,
I
sat
down
in
the
waiting
room
and
lo
and
behold
-
a
few
minutes
later
I
was
invited
in,
as
my
grandmother
of
course
couldn't
give
any
information
at
the
reception
and
didn't
know
why
she
was
in
a
hospital
is.
The
examination
itself
and
the
subsequent
diagnosis,
however,
were
very
friendly
and
professional.
Finally,
I
would
like
to
mention
that
I
naturally
understand
and
understand
the
COVID
regulations
and
measures,
especially
in
a
hospital.
Certainly,
as
always,
there
are
people
who
go
to
a
hospital
for
minor
matters
instead
of
their
family
doctor
and
who
of
course
stress
the
hospital
staff
more
than
usual.
Nevertheless,
we
came
to
an
emergency
room
with
a
referral
from
the
family
doctor,
and
not
without
reason.
Having
to
justify
yourself
twice
before
entering
a
hospital,
especially
with
an
82-year-old
woman
with
dementia
who,
due
to
her
pain,
could
not
even
walk
upright,
is
absolutely
unprofessional
and
not
worthy
of
a
renowned
Viennese
hospital.
If
this
review
should
now
be
read
by
a
responsible
person,
I
would
have
to
say
the
following.
Please
save
yourself
an
apology
or
justification
with
reference
to
the
current
situation
and
the
COVID
regulations,
because
that
is
no
justification
for
such
unfriendliness.
(Original)
Nach
längerem
Überlegen
habe
ich
mich
nun
doch
dazu
entschlossen
meine
Erfahrung
im
KH
Rudolfstiftung
öffentlich
zu
teilen
und
ausführlich
zu
beschreiben.
So
viel
vorweg
-
legt
man
Wert
auf
Freundlichkeit
oder
Einfühlsamkeit
jener
Menschen
die
einem
eigentlich
helfen
sollten,
ist
man
besser
beraten
sich
ein
anderes
Krankenhaus
zu
suchen.
Vor
einigen
Wochen
begleitete
ich
meine
demenzkranke
Großmutter
aufgrund
einer
Überweisung
der
Hausärztin
in
die
Rudolfstiftung.
Schon
am
Eingang
in
die
Notaufnahme
mussten
wir
uns
vor
einem
unfreundlichen
Sicherheitsdienst,
gefolgt
von
einem
noch
unfreundlicherem
Mitarbeiter
ausführlichst
rechtfertigen
warum
wir
heute
-
jetzt
-
unbedingt
und
ausgerechnet
hierher
kommen
und
nicht
in
ein
anderes
Krankenhaus.
Da
half
sogar
die
schriftliche
Überweisung
der
Hausärztin
nicht
viel.
Wohlgemerkt
fand
die
ganze
Diskussion
neben
meiner
schwer
demenzkranken
Großmutter
statt,
die
natürlich
dementsprechend
verwirrt
war
und
unter
Schmerzen
litt.
Nachdem
wir
schlussendlich
"hineingelassen"
wurden,
wurde
mir
sofort
mitgeteilt,
dass
ich
draußen
warten
müsste,
da
aufgrund
der
Corona-Bestimmungen
keine
Begleitpersonen
erlaubt
sind.
Der
gefühlt
50ste
Hinweis
auf
die
Demenzerkrankung
meiner
Großmutter
half
da
auch
nichts.
Im
Wissen,
dass
spätestens
nach
5min
sowieso
nach
mir
gefragt
werden
würde,
setzte
ich
mich
also
in
den
Warteraum
und
siehe
da
-
wenige
Minuten
später
wurde
ich
schon
hereingebeten,
da
meine
Großmutter
an
der
Rezeption
natürlich
keinerlei
Angaben
machen
konnte
und
nicht
wisse
warum
sie
in
einem
Krankenhaus
ist.
Die
Untersuchung
selbst
und
die
anschließende
Diagnose
war
hingegen
sehr
freundlich
und
professionell.
Abschließend
möchte
ich
noch
erwähnen,
dass
ich
die
COVID
Bestimmungen
und
Maßnahmen
insbesondere
in
einem
Krankenhaus
natürlich
verstehe
und
nachvollziehen
kann.
Sicherlich
gibt
es
wie
immer
Personen,
die
wegen
Kleinigkeiten
in
ein
Krankenhaus
fahren
anstatt
zu
ihrem
Hausarzt
und
das
natürlich
die
Mitarbeiter
eines
Krankenhauses
mehr
als
sonst
belastet.
Dennoch
kamen
wir
mit
einer
Überweisung
der
Hausärztin
in
eine
Notaufnahme
und
das
nicht
ohne
Grund.
Sich
vor
dem
Eingang
eines
Krankenhauses
2x
genauestens
rechtfertigen
zu
müssen,
insbesondere
mit
einer
82
jährigen
demenzkranken
Frau,
welche
aufgrund
ihrer
Schmerzen
nicht
einmal
aufrecht
gehen
konnte
ist
absolut
unprofessionell
und
eines
renommierten
Wiener
Krankenhauses
nicht
würdig.
Falls
diese
Rezension
nun
von
einem
Verantwortlichen
gelesen
werden
sollte
hätte
ich
noch
folgendes
anzumerken.
Eine
Entschuldigung
oder
Rechtfertigung
mit
Verweis
auf
die
momentane
Situation
und
die
COVID
Bestimmungen
sparen
Sie
sich
bitte,
denn
das
ist
keine
Rechtfertigung
für
derartige
Unfreundlichkeit.