4/5 A. G. 6 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
idea
of
making
a
museum
accessible
to
the
blind
has
already
been
tried
out
experimentally
in
other
places.
The
response
was
good,
but
I
am
not
aware
of
any
other
permanent
exhibition.
The
"Blinde
Kuh"
restaurant
in
Zurich,
for
example,
shows
that
this
also
works
on
another
level,
as
it
is
dark
as
in
a
cow
stomach.
So
the
food
must
be
taken
with
a
sensitive
touch.
Here
in
the
museum,
even
if
it
is
dark
it
is
accessible
to
the
sighted,
the
priority
is
to
perceive
with
the
other
senses.
The
approximately
one-hour
walk
is
supported
by
audio,
which
then
requires
further
tactile
skills
and
a
sense
of
smell.
There
is
a
lot
to
experience,
such
as
objects
hanging
in
the
room,
rubber
bands
awaken
feelings,
sounds
animate
the
imagination,
smells
sniff
the
nose
and
finger
spaces
are
an
area
to
feel
objects
with
the
fingertips.
Information
and
inscriptions
are
also
conveyed
in
Braille
and
raised
Latin
script,
in
the
latter
the
letters
must
be
felt.
A
really
exciting
experience
and
a
way
to
test
your
senses.
Those
who
are
not
afraid
of
catacombs,
do
not
worry
it
is
not
a
ghost
train
and
do
not
suffer
from
claustrophobia
will
rediscover
themselves.
(Original)
Die
Idee,
ein
Museum
für
Blinde
erfahrbar
zu
machen,
wurde
experimentell
an
andern
Orten
auch
schon
ausprobiert.
Die
Resonanzen
fielen
gut
aus,
dennoch
ist
mir
keine
weitere
solch
permanente
Ausstellung
bekannt.
Dass
dies
auch
auf
anderer
Ebene
funktioniert,
zeigt
etwa
das
Restaurant
"Blinde
Kuh"
in
Zürich,
da
ist
es
dunkel
wie
in
einem
Kuhmagen.
Das
Essen
muss
also
sensibel
ertastend
eingenommen
werden.
Hier
im
Museum,
es
ist
auch
wenn
es
dunkel
ist
für
Sehende
zugänglich,
geht
es
prioritär
darum,
mit
den
übrigen
Sinnen
wahrzunehmen.
Der
rund
einstündige
Durchgang
wird
Audio
unterstützt,
gefordert
sind
dann
weiter
taktile
Fähigkeiten
und
der
Geruchssinn.
Es
gibt
da
viel
zu
erlebem,
so
hängen
etwa
Objekte
im
Raum,
Gummibänder
wecken
Gefühle,
Geräusche
animieren
die
Vorstellungskraft,
Gerüche
lassen
die
Nase
schnuppern
und
Fingerräume
sind
ein
Gebiet
um
mit
den
Fingerkuppen
Objekte
zu
erfühlen.
Informationen
und
Inschriften
vermitteln
sich
auch
in
Braille
und
erhabener
lateinischer
Schrift,
bei
letzterer
müssen
die
Buchstaben
ertastet
werden.
Eine
also
recht
spannende
Erfahrung
und
eine
Möglichkeit
seine
Sinne
zu
testen.
Wer
sich
weder
vor
Katakomben
fürchtet,
keine
Angst
es
ist
keine
Geisterbahn,
und
nicht
unter
Klaustrophobie
leidet,
wird
sich
neu
entdecken.
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