3/5 Inge S. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
Per:
-
Fully
fenced
area
with
a
separate
area
from
the
at
Occupancy
can
be
used
-
Hand
pump
with
water
in
summer
-
a
few
obstacles
(bridge,
slalom,
tires,
walls)
-
Dispenser
for
droppings
bags,
shovels,
rakes
around
digging
holes
conclude
-
an
association
that
is
loving
for
the
site
and
its
maintenance
takes
care
Contra
Whether
a
day
is
going
to
be
great
or
eventually
ends
up
in
the
veterinary
clinic
depends
on
the
owners
and
other
dogs.
Example:
We
were
there
in
one
day,
there
were
10
dogs
on
the
pitch
but
no
"rabble"
with
it,
so
it
was
easy.
Everyone
looked
after
their
dog,
the
dogs
had
fun
and
games.
The
following
day
there
were
significantly
more
dogs
on
the
field
(which
doesn't
have
to
be
bad),
but
a
large
dog
that
obviously
behaved
wrongly.
Has
constantly
followed
other
dogs,
has
shown
aggression
behavior
ect.
After
several
intervening
and
de-escalating,
the
owners
shrugged
and
commented
on
what
we
left
to
avoid
escalation.
Less
than
5
minutes
later
there
was
a
biting
party
in
which
the
dog
was
involved,
the
others
also
left
the
place.
The
other
side
of
Seelig
continued
to
circle.
Such
situations
occur
often
because
there
are
several
owners
who
seem
to
enjoy
it
when
your
dog
harasses
others
or
dismisses
it
as
"playing".
Despite
instructions,
no
action
is
taken
or
the
situation
is
simply
overwhelmed.
You
have
to
be
very
careful
and,
if
necessary,
take
your
dog
and
go
to
protect
him.
On
weekends
there
are
training
sessions
at
a
dog
school
(in
the
separate
area)
where
owners
and
trainers
can
occasionally
hear
roars.
I
noticed
a
situation
in
which
a
dog
was
tied
to
the
fence
and,
in
the
event
of
misconduct,
was
thrown
at
a
half-filled
PET
bottle
(1.5
L).
What
exactly
the
learning
effect
should
be
there
and
where
a
trustful
basis
is
worked
out
seems
to
me
questionable.
The
bottom
line
is
that
we
will
now
avoid
the
place
more
often,
or
simply
go
somewhere
else
with
higher
occupancy.
(Original)
Pro:
-
komplett
eingezäuntes
Gelände
mit
abgetrenntem
Bereich
der
bei
nicht
Belegung
genutzt
werden
kann
-
im
Sommer
Handpumpe
mit
Wasser
-
ein
paar
Hindernisse
(
Brücke,
Slalom,
Reifen,
Wände
)
-
Spender
für
Kotbeutel,
Schaufeln,
Harken
um
Buddellöcher
wieder
zu
schließen
-
ein
Verein
der
sich
Liebevoll
um
das
Gelände
und
dessen
Instandhaltung
kümmert
Contra
Ob
ein
Tag
toll
wird
oder
eventuell
in
der
Tierklinik
endet
steht
und
fällt
mit
den
Besitzern
und
anderen
Hunden.
Beispiel:
Wir
waren
an
einem
Tag
da,
es
waren
10
Hunde
auf
dem
Platz
aber
kein
"Pöbler"
dabei,
also
ging
es
gesittet
zu.
Jeder
hat
auf
seinen
Hund
geachtet,
die
Hunde
hatten
Spiel
und
Spaß.
Am
Tag
darauf
waren
deutlich
mehr
Hunde
auf
dem
Platz
(
was
nicht
schlimm
sein
muss
)
,
dabei
aber
ein
großer
Hund
der
sich
offensichtlich
daneben
benommen
hat.
Anderen
Hunden
permanent
hinterher
gegangen
ist,
Aggressionsverhalten
gezeigt
hat
ect.
Nach
mehrmaligem
dazwischen
gehen
und
deeskalieren
wurde
es
von
den
Besitzern
mit
einem
Schulterzucken
kommentiert,
worauf
wir
um
Eskalation
zu
vermeiden
den
Platz
verließen.
Keine
5
Minuten
später
gab
es
eine
Beißerei
in
der
besagter
Hund
verwickelt
war,
die
anderen
verließen
ebenfalls
den
Platz.
Wobei
die
Gegenseite
Seelig
weiter
Ihre
Kreise
zog.
Solche
Situationen
ereignen
sich
des
öfteren,
da
es
mehrere
Besitzer
gibt
die
sich
scheinbar
daran
erfreuen
wenn
Ihr
Hund
andere
drangsaliert
oder
es
als
"spielen"
abtun.
Trotz
hinweisen
wird
nicht
eingeschritten
oder
man
ist
schlichtweg
mit
der
Situation
überfordert.
Man
muss
da
ganz
klar
aufpassen
und
wenn
nötig
seinen
Hund
nehmen
und
gehen
um
Ihn
zu
schützen.
Am
Wochenende
finden
hier
Trainingsstunden
einer
Hundeschule
statt
(
im
abgetrennten
bereich
)
da
hört
man
Besitzer
und
Trainer
gelegentlich
Brüllen.
Markant
ist
mir
eine
Situation
aufgefallen
in
der
ein
Hund
am
Zaun
angebunden
war
und
bei
Fehlverhalten
mit
einer
zur
hälfte
gefüllten
PET
Flasche
(
1,5
L
)
beworfen
wurde.
Was
da
genau
der
Lerneffekt
sein
soll
und
wo
eine
Vertrauensvolle
Basis
erarbeitet
wird
scheint
mir
Fraglich.
Fazit
ist
hierbei,
wir
werden
den
Platz
nun
doch
öfter
meiden
bzw,
bei
höherer
Auslastung
einfach
woanders
hin
fahren.
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