5/5 Erdbeer- T. 5 years ago on Google
(Translated
by
Google)
Great
clinic
!!!!!!!
Who
lives
in
the
catchment
area,
can
be
lucky
!!!
Hello
everybody,
I
can
not
understand
the
negative
reviews
here
absolutely.
I
think
the
clinic
is
really
good.
And
I
can
judge,
because
I've
been
there
several
times
and
also
on
different
stations.
Unfortunately,
my
cranial
picture
requires
more
frequent
crisis
interventions,
so
since
2010
I've
been
there
twice
a
year
for
a
maximum
of
one
week.
The
most
valuable
experiences
I
have
actually
made
with
the
stations
G
(protected)
and
A.
The
complete
team,
consisting
of
physicians,
social
workers,
psychologists,
nurses,
art
therapists,
movement
therapists,
housekeepers,
etc.
take
a
respectful
attitude
toward
the
patient.
However,
if
you
expect
a
stay
like
the
Hilton
Hotel,
is
wrong.
Because
you
can
not
go
on
vacation
here.
You
get
the
opportunity
to
do
therapy,
every
day,
at
any
time.
Even
the
meals
are
therapy
time.
In
other
clinics
you
get
a
tray
of
food
in
your
hand
clapped
and
then
eats.
In
this
clinic,
the
table
is
covered
by
the
patients
and
you
eat
15
minutes
(if
you
want,
of
course,
longer)
together
in
the
group.
For
some
it
is
therapy
to
take
over
the
kitchen
service,
for
others
simply
to
ask
a
stranger
for
the
butter.
The
team
supports
the
patient
in
this
way.
It
accompanies
people
to
critically
question
themselves
and
their
behavior
as
well
as
their
impact
on
others.
Sure,
that's
exhausting
and
sometimes
painful,
but
it
also
helps
a
lot!
Yes,
the
team's
behavior
sometimes
challenges
you.
But
not
out
of
arrogance
of
the
team
or
to
revel
in
the
fact
that
you
are
sick,
as
it
is
in
a
review
here.
There
is
noticeably
too
much
professional
distance
between
the
team
and
the
events
at
the
station.
Challenging
is
the
process
of
mirroring
the
patient's
own
behavior
so
the
patient
can
work
with
it.
Medication
is
used
as
sparingly
as
possible.
I
like
that!
If
you
want
to
get
needed,
you
have
to
justify
that
well.
Because
priority
is
learning
here
self-control.
That
means
thinking
about
strategies
for
self-help
in
times
of
crisis.
I
find
all
therapy
offers
helpful
in
each
specific
way,
but
I
personally
liked
the
art
therapy
best
and
helped.
Even
if
you
may
not
be
here
voluntarily,
get
involved
in
the
concept
of
this
clinic.
Start
questioning,
get
in
contact
and
you
will
benefit
from
the
time
sustainably!
(Original)
Super
Klinik!!!!!!!
Wer
im
Einzugsgebiet
wohnt,
kann
sich
glücklich
schätzen!!!
Hallo
zusammen,
Ich
kann
die
negativen
Bewertungen
hier
absolut
nicht
nachvollziehen.
Ich
finde
die
Klinik
richtig
gut.
Und
ich
kann
es
beurteilen,
denn
ich
war
schon
öfters
dort
und
auch
auf
verschiedenen
Stationen.
Leider
erfordert
mein
Kranheitsbild
öftere
Kriseninterventionen,
so
bin
ich
seit
2010
ca
2x
im
Jahr
für
maximal
eine
Woche
dort.
Die
wertvollsten
Erfahrungen
habe
ich
tatsächlich
mit
den
Stationen
G
(geschützt)
und
A
gemacht.
Das
jeweils
komplette
Team,
bestehend
aus
Ärzten
und
Ärztinnen,
SozialarbeiterInnen,
PsychologInnen,
PflegerInnen,
KunsttherapeutInnen,
BewegungstherapeutInnen,
HauswirtschafterInnen
etc.
nehmen
den
Patienten
gegenüber
eine
wertschätzende
Haltung
ein.
Wer
hier
allerdings
einen
Aufenthalt
wie
im
Hilton-Hotel
erwartet,
ist
falsch.
Denn
man
kann
hier
nicht
Urlaub
machen.
Man
bekommt
die
Möglichkeit
Therapie
zu
machen,
und
das
jeden
Tag,
zu
jeder
Zeit.
Dabei
sind
selbst
die
Mahlzeiten
Therapiezeit.
In
anderen
Kliniken
bekommt
man
ein
Tablett
mit
Essen
in
die
Hand
geklatscht
und
isst
dann.
In
dieser
Klinik
wird
der
Tisch
von
den
PatientInnen
gedeckt
und
man
isst
15
Minuten
(wenn
man
will
natürlich
auch
länger)
zusammen
in
der
Gruppe.
Für
manche
ist
es
Therapie,
den
Küchendienst
zu
übernehmen,
für
andere
einfach
einen
fremden
Menschen
nach
der
Butter
zu
fragen.
Das
Team
unterstützt
den
Patienten
auf
diesem
Weg.
Es
begleitet
den
Menschen
dabei,
sich
selbst
und
sein
Verhalten
und
auch
seine
Wirkung
auf
andere,
kritisch
zu
hinterfragen.
Klar,
das
ist
anstrengend
und
manchmal
vielleicht
schmerzhaft,
aber
hilft
auch
ungemein!!
Ja,
das
Verhalten
des
Teams
fordert
einen
manchmal
heraus.
Aber
nicht
aus
Arroganz
des
Teams
heraus
oder
sich
daran
zu
ergötzen,
dass
man
krank
ist,
wie
es
hier
in
einer
Rezension
steht.
Dafür
herrscht
spürbar
zu
viel
professioneller
Abstand
des
Teams
zum
Geschehen
auf
der
Station.
Das
herausfordernde
Vergalten
dient
dazu,
dem
Patienten
das
eigene
Verhalten
zu
spiegeln,
damit
der
Patient
damit
arbeiten
kann.
Medikation
wird
so
sparsam
wie
möglich
eingesetzt.
Das
finde
ich
gut!
Möchte
man
Bedarf
bekommen,
muss
man
das
schon
gut
begründen.
Denn
vorrangig
lernt
man
hier
Selbststeuerung.
Das
bedeutet,
sich
selbst
Strategien
zu
überlegen,
sich
in
Krisenzeiten
selbst
zu
helfen.
Ich
finde
alle
Therapieangebote
hilfreich
auf
die
jeweils
spezifische
Art,
doch
mir
persönlich
hat
die
Kunsttherapie
am
besten
gefallen
und
geholfen.
Auch
wenn
ihr
vielleicht
nicht
freiwillig
hier
seid,
lasst
euch
auf
das
Konzept
dieser
Klinik
ein.
Fangt
an,
zu
hinterfragen,
geht
in
den
Kontakt
und
ihr
werdet
von
der
Zeit
nachhaltig
profitieren!
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