3/5 dh4erow 1 year ago on Google
Meine
Frau
und
unser
Baby
waren
dort
zur
Behandlung.
Unsere
Eindrücke:
Organisation:
Hier
ist
aus
unserer
Sicht
noch
Luft
nach
oben.
Grundsätzlich
ist
jeder
freundlich
und
gibt
Auskunft,
oft
gewinnt
man
den
Eindruck,
dass
untereinander
wenig
über
Prozesse
kommuniziert
wird.
Es
dreht
sich
eigentlich
alles
um
die
Visiten,
darauf
(Auf
der
Entscheidung
darin)
wird
sich
sehr
häufig
bezogen.
Diese
laufen
eigentlich
ohne
große
Teilnahme
des
Patienten
ab,
jedoch
sind
die
Assistenzärzte
nachträglich
sehr
ausführlich
beratend
gewesen.
Steile
Hierarchien
und
sehr
festgefahrene
Abläufe
kann
man
beobachten.
Vieles
unterliegt
den
Corona-Regeln,
aber
wie
ich
finde
ist
auch
hier
Luft
nach
oben.
Beispielsweise
wird
eine
Art
zirkulierendes
System
beim
Essen
durchgezogen
den
Patienten
zu
befolgen
haben,
welcher
aber
nicht
-
bei
meiner
Frau
täglich
nicht
-
mit
der
Essenszeit
einher
gingen.
Sie
wartete
auf
Anrufe,
wurde
aber
teilweise
vergessen.
Nun
ja,
das
kann
passieren,
aber
wenn
man
Strukturen
vorgibt,
an
denen
man
sich
zu
halten
hat,
fanden
wir,
sollte
man
diese
auch
selbst
begehen
und
nicht
entschuldigen
mit
zu
vieler
Arbeit.
Unsere
Meinung,
teilweise
kann
man
alles
Begründen,
aber
wir
fanden
das
etwas
chaotisch.
(3/5)
Behandlung:
Eigentlich
waren
wir
sehr
zufrieden,
nur
im
Sinne
der
Transparenz
muss
man
nachhaken,
was
aber
wirklich
ok
ist,
ein
bisschen
muss
man
das
den
Patienten
auch
zumuten.
Ok,
wenn
man
perfekt
deutsch
spricht.
Es
gibt
weder
englische
Übersetzungen
oder
Infomaterial
in
anderen
Sprachen.
Tägliches
warten
für
5
Minuten
eincremen!
(3/5)
Atmosphäre/Lokalität:
Auf
den
Bildern
sieht
das
sehr
idyllisch
aus,
jedoch
merkt
man
schnell,
dass
dies
nur
ein
Blick
von
einer
Seite
ist.
30
Meter
weg
ist
eine
Schnellstraße,
dessen
Verlauf
direkt
an
der
Klinik
grenzt.
Verkraftbar,
ansonsten
ist
die
Anlage
ok
und
mit
vielen
Parkmöglichkeiten.
Was
die
Größe
des
Zimmers
meiner
Frau
anging,
dass
war
wirklich
mit
Baby
eher
wie
in
einer
Jugendherberge.
Es
war
sauber,
aber
klein,
ohne
Balkon
oder
Fenster
mit
dem
Blick
auf
die
Schnellstraße/Örtchen.
Insgesamt
waren
viele
Bereiche
wenig
geräumig.
Es
gibt
hier
keine
Aufzüge,
was
wirklich
ärgerlich
war,
auch
hat
man
nicht
beim
hochtragen
geholfen.
Im
Speziellen
mit
dem
Kind
auf
dem
Arm,
runter
und
hoch
zu
jeder
Mahlzeit
war
unschön.
(3/5)
Babytauglichkeit:
Wir
können
nur
für
den
einen
Aufenthalt
sprechen
und
ja,
wir
wissen
es
ist
Corona,
aber
dennoch.
Kann
man
nicht
wirklich
als
babytauglich
bezeichnen.
Meine
Frau
musste
das
Baby
4
Stockwerke
mehrmals
am
Tag
hoch
und
runter
tragen,
da
es
keine
Aufzüge
gab.
Das
war
wirklich
nicht
so
dolle,
jedoch
baulich
kaum
zu
verändern.
Man
müsste
vielleicht
Mütter
bevorzugt
im
Erdgeschoss
oder
zumindest
mit
kurzen
Wegen
bevorzugt
einlegen.
Bei
Kleinkindern
ist
das
ok,
die
laufen
ja.
Bei
1-2
monatigen
Babys
auch
nich
aber
bei
6-10-kg-Kids
nicht
ideal.
Beim
Essen
war
es
auch
problematisch,
die
Kindersitze,
sind
allesamt
für
Kinder
von
etwa
10-24
Monaten
geeignet.
Die
Wiege,
ausschließlich
für
liegende
Babys
zu
gebrauchen,
für
sitzende
Babys
keine
Alternative.
Was
ich
schon
bei
allem
ernst
nicht
verstehen
kann,
das
ALLE
Headphones
kaputt
waren
und
sich
in
der
gesamten
Behandlungszeit
nichts
daran
veränderte
im
Sinne
von
Reparatur.
(2/5)
Essen:
War
echt
das
beste
im
Aufenthalt.
Super!
(5/5)
Würden
wir
die
Klinik
empfehlen,
ja,
mitnichten!
Die
Behandlung
ist
das
was
zählt
und
die
Verköstigung
war
echt
gut.
Luft
nach
oben
war
unserer
Meinung
nach
in
der
Mitbeteiligung
des
Patienten,
der
schlechten
babytauglichkeit
-
ich
kann
das
wirklich
nicht
anders
sagen
-
die
Babywägen
musste
man
zwischenzeitlich
draußen
in
den
Regen
stellen,
da
Anlieferungen
den
Bereich
zustellten.
Das
ist
doch
echt
nicht
prickelnd.
Alles
im
Allem
eine
gute
Einrichtung
und
sehr
guter
Therapie.
(3/5)
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