3/5 Dr Jan-Hendrik P. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
Until
a
year
ago
I
would
have
given
the
Hamburger
Bahnhof
5
stars.
I
was
last
there
at
the
beginning
of
March
2020.
The
entrance
area
was
suddenly
significantly
compressed,
so
a
view
into
the
beautiful
hall
was
denied.
It
was
irritating
at
first,
but
it
continued
through
the
entire
exhibition
space.
The
staff,
which
used
to
be
extremely
friendly
and
courteous,
seemed
a
bit
arrogant
and
discreetly
unfriendly,
the
special
exhibitions
were
slightly
politically
trimmed.
Large
parts
of
the
Flickcollection
were
not
accessible.
All
in
all,
the
entire
Hamburger
Bahnhof,
which,
as
I
read,
had
been
redesigned,
seemed
somehow
overwhelming,
which
led
to
absolute
weariness
and
even
headaches
for
us.
We
then
had
to
relax
in
the
fresh
air
and
have
a
delicious
meal.
In
view
of
the
other
circumstances
that
could
be
read
in
the
Berlin
press
in
recent
months,
such
as
the
separation
of
the
Flick
Collection
and
disputes
about
the
further
use
of
the
building
ensemble,
which
was
sold
to
investors
a
long
time
ago,
a
possible
closure
of
the
Hamburger
Station
do
not
bring
any
real
loss.
Actually
very
sad
to
have
to
write
something
like
that.
Unfortunately,
however,
a
sad
example
of
amateurish
cultural
and
urban
development
policy,
with
which
one
destroys
the
life's
work
of
the
founders
and
patrons
of
the
Hamburger
Bahnhof
and
transfers
a
real
highlight
into
insignificance
for
Berliners
and
tourists.
(Original)
Bis
vor
einem
Jahr
hätte
ich
dem
Hamburger
Bahnhof
5
Sterne
gegeben.
Zuletzt
war
ich
Anfang
März
2020
dort.
Der
Eingangsbereich
war
plötzlich
deutlich
komprimiert,
ein
Blick
in
die
wunderschöne
Halle
damit
auch
verwehrt.
Es
war
im
ersten
Moment
irritierend,
setzte
sich
jedoch
durch
die
ganzen
Ausstellungsräume
weiter
fort.
Das
Personal,
was
früher
immer
ausgesprochen
freundlich
und
zuvorkommend
war,
wirkte
etwas
arrogant
und
dezent
unfreundlich,
die
Sonderausstellungen
leicht
politisch
getrimmt.
Weite
Teile
der
Flickcollection
waren
nicht
zugänglich.
Insgesamt
wirkte
der
gesamte
Hamburger
Bahnhof,
der,
so
wie
ich
las
neu
konzipiert
wurde,
irgendwie
erdrückend,
was
bei
uns
zu
einer
absoluten
Mattigkeit
und
sogar
Kopfschmerzen
führte.
Wir
mussten
uns
anschließend
an
der
frischen
Luft
erholen
und
lecker
essen
gehen.
In
Anbetracht
der
weiteren
Umstände,
die
in
der
Berliner
Presse
in
den
letzten
Monaten
zu
lesen
waren,
wie
das
herauslösen
der
Flick
Collection
und
Streitigkeiten
über
die
Weiterverwertung
der
Gebäude
Ensemble,
die
schon
vor
längerer
Zeit
an
Investoren
verkauft
wurden,
würde
ein
eventuelles
Schließen
des
Hamburger
Bahnhofs
keinen
wirklichen
Verlust
mit
sich
bringen.
Eigentlich
sehr
traurig,
so
etwas
schreiben
zu
müssen.
Leider
aber
ein
trauriges
Beispiel
für
dilettantische
Kultur-
und
Stadtentwicklungspolitik,
mit
der
man
den
den
Gründern
und
Mäzänen
des
Hamburger
Bahnhofs
Lebenswerke
zerstört
und
den
Berlinern
und
Touristen
ein
eigentliches
Highlight
in
die
Bedeutungslosigkeit
überführt.