Ich war im Januar für 4 Wochen in dieser Klinik. Sowas wie hier habe ich noch nie erlebt. Erstens das Zimmer war schon mal nicht was ich hätte bekommen sollen. Zweitens die ärztlichen Untersuchungen ließen schwer zu Wünschen übrig..Auf den Patienten wurde überhaupt nicht richtig eingegangen. Außerdem die Anwendungen waren eine Katastrophe, viel zu viel Gruppen Gespräche. Mir ging es jeden Tag schlecht und hatte Schmerzen und oftmals Schwindelattacken. Die Behandlungen waren schlecht. Auch der Schmerz Psychologe hatte keine Ahnung, viel zu jung um zu verstehen was Schmerzen überhaupt sind. Genauso der Physiotherapeut, keine Ahnung. Alles andere als Therapeuten. Das Essen war gut, Zimmer Reinigung schlecht,habe mir einen Nagelpilz zugezogen Schwestern waren so wie der Tag war mal freundlich mal nicht so. Auch die irren Wege in dieser Klinik waren ein Wahnsinn. Heute geht es mir schlechter als ich gegangen bin. Meine Lebensqualität ist dermaßen eingeschränkt. Das ist nur eine Abzocke. Genauso musste man 4 Wochen eine Maske tragen, auch beim Sport überall. Manchmal bekam ich fast keine Luft mehr. Es war der absolute Wahnsinn. Auch hatte ich mir den Fuß verletzt durch eine schwere Manschette wo mir der Therapeut um den Fuß gemacht hat. So bekam ich eine Bänderzerrung,mit der ich immer noch zu kämpfen habe. Keine richtige Hilfe dafür bekommen, desinteressiert. Erst fast zum Schluss bekam ich Nordic Walkingstöcke ein Witz. Naja nun wünsche ich denen Menschen die dorthin kommen, dass Sie wieder Luftsprünge machen können. Ich nie wieder!!!!

Ich bin sehr sehr Enttäuscht vom Klinik Enzensberg Ich war 2015 wegen Ortaopädie in der Klinik und wurde im Allgemeinen Arbeitsmarkt unter 3 Stunden auf unbestimmte Zeit entlassen wo ich daraufhin Erwerbsunfähigkeit von der DRV bekommen habe. Da es keine Gesundheitliche Verbesserung gibt und Erwerbsunfähigkeits antrag zu weiter Verlängerung bei der DRV gestellt habe und alles über Sozialgericht läuft wurde mir Reha zu Orthopädie Bewilligt. Für die Reha 2022 Als Wunsch Klinik habe ich Enzensberg für Orthopädie angegeben wurde auch bewilligt von DRV. Beim Telefonat mit der Aufnahme Abteilung um auszumachen wann die nächst mögliche Aufnahme Termin wäre sagte man mir das mein Körper gewicht Laut Medizinische Akte für eine Aufnahme zu hoch wäre man sagte mir dies wäre max.130Kg. (Ich habe immer noch das Gleiche Körpergewicht wie 2015 da hat man mich auch Aufgenommen mit 135Kg) Ich sagte das ich in der warte Zeit ja für die Aufnahme auch abnehmen kann und das ich ja mit der selben Körpergewicht ja 2015 im Klinik war. Nein wir haben Aufnahme kriterie sagte man mir. Daraufhin hab ich denn Chefarzt persönlich Angerufen und ihm die Aufnahme Problematik geschildert. Der Chefarzt meinte dies wäre kein Problem die paar Kg mehr könne ja auch abnehmen in der Zeit. Daraufhin hab ich nochmal mit der Aufnahme Telefoniert und man sagte mir das sie die Notiz von Chefarzt sehen und das ich 130Kg abnehme bis zu Aufnahme. Paar Tage später rief mich die Klinik Aufnahme an und sagte das sie mein Medizinische Akte nochmals gründlich durchgeschaut hätten und die angegebenen Diagnosen nicht für die Orthopädie Aufnahmen Passend sind ( Interessant ist es Laut Medzinische Aktenlage hat Sozialgericht eine Reha auf Orthopädische Schmerztherapie entschieden) sondern eher Psychosomatik Abteilung wo es ja in Enzensberg auch gibt und sie meine Akte an die Psychosomatik weiter leiten würden. Es soll aber eine Umschreibung von seitens DRV Folgen dies würde die Klinik nicht machen. OK kein Problem ich werde es meinem Anwalt sagen daß er sich mit DRV in Verbindung setzt und die Umschreibung klärt sagte ich Mein Anwalt hat mit DRV Telefoniert und auch schriftlich um eine Umschreibung gebeten. Nach eine Woche hab ich in Psychosomatik Abteilung angerufen ob die Umschreibung gekommen ist. Nein wir haben nichts bekommen aber so bald es da ist gibt es keine Probleme bei der Aufnahme sie hätten meine Akte angeschaut und es spricht nichts gegen eine Aufnahme sagte man mir am Telefon. Nach eine Woche kam ein Absage Brief von Klinik Man hätte mir die Nicht Aufnahme wegen Ortaopädie ja am Telefon gesagt und Psychosomatik können wir sie auch nicht aufnehmen. Ich fragte nach dem Grund über E-Mail warum man mich nicht aufnimmt in Klinik möchte gerne die Begründung wissen. Als Antwort hab ich bekommen das Orthopädisch ja am Telefonat schon gesagt wurde und Psychosomatik Behandlungskonzept vom Klinik nicht passen würde !!!!????!!!!! Bin so Enttäuscht entweder hat sich Klinik Enzensberg vor Sozialgericht gescheut das viel zu viel Aufwand auf sie zukommt oder von DRV Unterdruck gesetzt worden natürlich sind das nur Vermutungen von mir aber was kann man sich nicht alles denken nach denn Geschehnissen. Hab so vieles in denn Gutachten und in der DRV erlebt das ich mir alles Vorstellen kann...... Ich hoffe die zuständigen die die Klinik Aufnahme Ablehnung entschieden haben kommen NICHT selber mal in so eine Lage dann würden sie es erst Verstehen. Wie gesagt war ja schon 2015 ohne Probleme bei Aufenthalt und Entlastung PS: Sie brauchen nicht denn Standart Satz schreiben man solle direkt Kontakt mit Klinik aufnehmen da sieh äh nichts ändert und tut also ersparen sie sich das Bitte.

Ich war in der Klinik Enzensberg als Privatpatient in Reha für 3 Wochen.Ich bin mit den behandelnden Ärzten, der Physiotherapeutin, Masseurin sehr zufrieden und kann absolut nichts negatives sagen. Mir wurde geholfen und auch sehr gut zugehört. Einige Programmpunkte, insbesondere Vorträge, haben mir persönlich kein neues Wissen vermittelt, da ich dies schon wusste. Mir persönlich waren die ein oder anderen Vorträge zu schwammig.Leider musste ich feststellen, dass das Essen überwiegend aus Convenience Food besteht. Es werden keine Angaben des enthaltenden Zuckers in den Speisen gemacht. Gerade bei Convenience Food sind viel Zucker, Geschmacksverstärker, chemische Zusatzstoffe enthalten, welche einer gesunden Lebensweise widersprechen. Das Essen ist, außer beim Frühstück (dort ist wenigstens Quark erhältlich) , wenig proteinhaltig. Auch pflanzliches Protein sucht man vergebens. Es gibt Obstsalat zum Frühstück, welcher mir Wasser, Zitrone und Zucker versetzt wird. Ich bin der Meinung, dass in Obst bereits genug Zucker enthalten ist und kein zusätzlicher Zucker nötig ist. Im Obstsalat befinden sich 70er Jahre Cocktail Kirschen und zum Teil Obst aus der Dose. Die Desserts werden aus Tüten angerührt und gerne mit Dosenobst verziert. Ich halte das für nicht mehr zeitgemäß. Beispielsweise ein frische Orange zu filetieren ist nicht schwer. Es deutlich zu wenig Gemüse auf den Tellern. Das Gemüse besteht überwiegend aus TK-Ware. Meines Erachtens nach wird zu viel Fleisch und weiterverarbeitendes Fleisch angeboten (Wurst), dies begünstigt Darmkrebs. Für Vegetarier ist sehr schwierig, da es teilweise zum Mittagessen dann nur weiß mehlhaltige Süßspeisen mit viel Zucker zur Verfügung stehen. Das Abendessen ist übersichtlich. 2 Scheiben Käse und fertig. Warum kein Buffet mit proteinhaltigen Lebensmitteln angeboten werden, ist mir nicht verständlich. Allerdings ist das Vollkorn-Dinkelbrot hervorragend. Bis auf grünen Blattsalat und Tomaten sucht man vergebens frische Salatzutaten, wie Paprika, Radieschen, Kräuter, Zwiebel, etc. Die fertigen Krautsalate dürften aus dem Großmarkt stammen. Diese enthalten ebenfalls Zucker!Die Salatsaucen sind auch nicht besser. Es gibt zwar Essig und (Sonnenblumen)Öl, Olivenöl habe ich 1x beim Essen vorgefunden. Veganer haben so gut wie keine Möglichkeiten, satt und gesund zu essen. Obwohl ich vegane Ernährung für selbstverständlich halte und auch Kliniken darauf eingestellt sein müssten. Es werden zwar Angaben beim Essen zum Fettgehalt, Kohlehydrate, kcal, gemacht, aber keine Allergene, Zusatzstoffe mit den sogenannten E-Nummern und den Zuckergehalt erwähnt. Ich weiß, dass das Budget knapp ist, ich bin jedoch davon überzeugt, dass es machbar ist. Die Klinikleitung sollte sich wirklich Gedanken machen, wie sie das optimieren. Es ist strengstens untersagt, Lebensmittel aus dem Essensaal mitzunehmen. Ich habe selbst erlebt, als ein Patient eine Brezel mitnahm. Beim Verlassen des Raumes wurde diese dem Herren aus der Hand genommen und entsorgt mit einer schnippischen Art seitens des Personals. Ein Hinweis hätte ausgereicht, dies beim nächsten Mal nicht zu tun. So wurde das Brezel entsorgt, vorher wäre es gegessen worden. Das ist Lebensmittelverschwendung. Das Internet beträgt 2 Euro am Tag. Es gibt keinen Geldautomaten und es werden nur Girokarten akzeptiert. Für das Parken des eigenen Pkw werden 2 Euro am Tag erhoben. Die Zimmer sind ok und zweckmäßig. Der Duschvorhang ist etwas zu kurz, sodass das Bad schnell ringsherum nass wird während des Duschens oder man quetscht sich in die Ecke um eine Flutung des Bades zu vermeiden. Es gibt keine Fliegengittertüren an den Terrassentüren oder dünnen Vorhang, der lästige Stechmücken, insbesondere abends/nachts verhalten würde. Der Vorgang, welcher wohl als Sichtschutz in den Abendstunden dient, ist sehr lichtdurchlässig, sodass es früh im Zimmer hell ist. Ein Vorhänge, die den Raum verdunkeln, wären von Vorteil. Auf dem Balkon war ein Liegestuhl vorhanden, leider kein Beistelltisch. Ich nutzte den umgedrehten Mülleimer als Tisch.

Ich kann die negativen Kommentare überhaupt nicht nachvollziehen. Vor allem nicht, wenn sie sich auf die Corona-bedingten Maßnahmen beziehen. Ich war von März bis April vier Wochen akut in Enzensberg und bin begeistert von dieser Klinik. So weit, dass ich gleich noch eine Reha für dieses Jahr beantragt habe. Ich bin seit vielen Jahren ein chronischer Schmerzpatient und das war die fünfte Klinik die ich bisher besucht habe. Sie ist mit großem Abstand die beste Klinik in der ich bisher war. Angefangen von dem hervorragenden Essen und dem sehr fleißigen und netten Servicepersonal, über die ebenfalls sehr netten Pflegekräfte auf der Station, bis zu allen Therapeutinnen und Therapeuten die ich hatte. Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, dass ich nicht nur ein neues Teil auf einem Fließband war, dass nur durchgeschleust wird, sondern dem Team wirklich was daran liegt mir zu helfen. Beginnend damit, dass ich am Anfang einzelne Gespräche mit dem zuständigen Visitenarzt, der Physiotherapeutin und dem Psychologen hatte und wir uns dann alle vier zusammengesetzt haben um die geplante Therapie zu besprechen. So soll es sein! Und nicht wie in den bisherigen Kliniken einfach einen Tagestherapieplan in das persönliche Fach legen und der Patient soll ihn einfach abarbeiten. Jeden Tag Visite, war mir bisher ebenfalls unbekannt. In den meisten Kliniken hatte ich bisher nur eine in der Woche. Mit meinem ersten Zimmernachbarn war es sehr schwierig. Nachdem ich es bei meinem Arzt angesprochen habe, konnte ich gleich am Folgetag ein neues Zimmer beziehen. Die Vorträge die wir so gut wie jeden Tag hatten, waren höchst informativ. Innerhalb der ersten zwei Wochen habe ich mehr über den Zusammenhang von Schmerz und der Psyche gelernt als in allen vorigen Klinikaufenthalten zusammen. Ich war Teil einer achtköpfigen Männergruppe die verdammt viel Spaß hatte und am Ende fast in der gesamten Klinik bekannt war (Stichwort Enzenszwerge). Alle Therapeutinnen und Therapeuten haben jeden Spaß von uns mitgemacht und teilweise ebenfalls einen wunderbaren Humor an den Tag gelegt. Manche Menschen sollten sich selbst evtl. doch mal den Spiegel vorhalten und sich fragen wie man sich seinem Gegenüber verhält und ob man nicht etwas zu viel von demjenigen erwartet. Da war doch mal was mit dem Wald…?! Das Einzige was ich kritisieren könnte ist, dass das zweite Bewegungsbad geschlossen hat und Abends die halbe Stunde pro Person, die man zur Verfügung hat, eindeutig zu wenig ist. Dass die Bedienungen in der Cafeteria abends meistens völlig überfordert sind, liegt nicht in der Verantwortung der Klinik, da sie ja verpachtet ist, jedoch muss ich es trotzdem klar anprechen. Ich freue mich auf meinen nächsten Aufenthalt und werde diese Klinik gerne weiterempfehlen. Mit freundlichen Grüßen, V.P

Liebe Grüße an die Klinik. Ich war im Dezember 2022 dort. Das RESULTAT war hervorragend. Meine Diagnosen Frozen Shoulter sowie schwere Funktionseinschränkung des gesamten Rückens sind im Laufe der Zeit verbessert. Die Empfehlung regelmäßig Sport zu machen habe ich umgesetzt. Wir hatten eine schöne Zeit dort. Als Gruppe waren wir eine feste Einheit , hatten sehr viel Spaß . Es gab Zirkeltraining mit Tischtennis, Federball , Blindes laufen durch ein kleines Waldstück und vieles mehr. Die Psychologin hat mir gezeigt wie wichtig Gespräche sind. Ich hätte nie gedacht das genau ich das nötig habe. Das Essen war ein Traum. Immer appetitlich angerichtet und es schmeckte super. Danke an alle die mir ein Stück Lebensqualität zurückgeben konnten. Die Ärzte sind gute Berater und vor allem gute Zuhörer . Die Schmerzen werden erst im Laufe der Zeit besser. Bewegung und Psychotherapie sind das A und O😉

Insgesamt verbrachte ich 4 Wochen in der Klinik, davon 1 Woche auf Akut und 3 Wochen in der Rehaklinik. Abschließend kann ich sagen alles richtig gemacht. Persönlich gesehen, gutes Essen, Behandlungen die mir geholfen haben, nettes Personal (ein Lächeln öffnet viele Türen) und eine Lage, die man dich schon mit Urlaub vergleichen kann. Das einzige was zu bemängeln wäre, ist die Koordination der Arztvisiten. Da sind die Zeitfenster entschieden zu klein, jeder Patient hat andere Sorgen und Nöte, bedingt dadurch waren Visiten teilweise nicht realisbar ,aufgrund von beginnenden Anwendungen. Das wäre von meiner Seite auch das einzige was besser laufen könnte. Ich würde jederzeit gerne Wiederkommen wollen und nicht vergessen, es ist Reha und kein 5 Sterne All inklusive Urlaub..

Eine schöne Klinik, das Personal ist sehr nett. Die ersten Tage muss man erst einmal lernen sich bei den langen Wegen zurecht zu finden. Ansonsten aufgrund der Größe gut organisiert. Rezeption immer verfügbar. Die Lage ist sehr schön und man kann mit dem Bus in den Ort oder nach Füssen fahren. Wer fit ist, ist auch gut mit dem Fahrrad unterwegs. Es gibt die Möglichkeit es unterzustellen. Schwierig wird es, wenn man den Arzt sprechen möchte bzgl. der Absprache von Therapien. Was ich persönlich nicht gut finde, einen Tag hat man eine Wärmeanwendung und zwei Tage später Massage. Effektiver wäre es hinter einander durchzuführen. Für meinen Geschmack etwas zu viel Vorträge. Ein Angebot ist ok, so dass sich jeder das richtige aussuchen kann. Was das Essen betrifft, sind die Geschmäcker sicherlich unterschiedlich. Zum Frühstück würde ich mir ein Bircher Müsli wünschen und zum Abendbrot auch Quark, Kräuterquark oder Joghurt. Leider hatte ich bereits nach 4 Tagen Corona und habe dann nach knapp einer Woche die Klinik wieder verlassen… Hätte ich vorher ausreichend Informationen bekommen, hätte ich mich schützen können!!! Schade, ich habe lange auf diesen Termin gewartet!

Aufgrund der guten Bewertung wollte ich meine sechste BGSW in der Fachklinik Enzensberg absolvieren. Da ich schon Erfahrungen mit Reha-Kliniken hatte, habe ich vorher mit der Patientenaufnahme telefoniert. Ich hatte beruflich nur im Juli Zeit, und wollte kommen, sobald ein Zimmer mit angemessenen Ausblick frei wäre. Ein schönes Zimmer ist die halbe Reha. Als ich eingetroffen bin, wurde mir das aller letzte Zimmer präsentiert. Das Zimmer war im Haus-2, auf der Rückseite des Gebäudes, mit Blick nach Osten. Im Osten stand aber das Haus-1, 7 Meter hoch, also den ganzen Tag keine Sonne. Ich war schon auf der Abreise, schließlich konnte mein Kostenträger dann doch noch mit Zuzahlung ein angemessenes Zimmer finden. Im Speisesaal bekam ich als Urbayer einen Platz bei einer Dame aus Berlin mit psychosomatischer Erkrankung. Hier sollte man zum wohle der Patienten etwas mehr darauf achten, wie man die Patienten zueinander setzt. Es waren zwar 6 Patienten an einem Tisch, aufgrund der Corona-Regeln und 3 Schicht Regelung im Speisesaal, hat man immer mit der gleichen Person das vergnügen. Hinderlich war auch, dass alle Eingänge, bis auf den Haupteingang aufgrund Corona gesperrt waren. Somit haben sich alle Patienten durch diesen einen Durchgang gequält, im Bereich der Rezeption kam dann noch der Therapie verkehr hinzu. Glücklicherweise waren einige Handwerker in der Klinik beschäftigt, somit stand meist eine Tür zum Treppenhaus des Hauses-1 offen. Ansonsten war die Reha wunderbar. Das Essen war erstklassig, das Personal im Speisesaal ebenso. Die Therapeuten waren gut und immer freundlich. Die schöne Gegend tut sein letzteres hinzu. Ich übe Kritik um die erwähnten Kleinigkeiten zu verbessern. Ich empfehle die Klinik gerne weiter.

Eine tolle Rehaeinrichtung! Hier kann man zur Ruhe kommen. Die Ärzte und die Therapeuten machen einen guten Job. An der Verpflegung gibt es nichts zu bemängeln. Die tolle Lage und die herrliche Umgebung tun ihr übriges dazu. Mit freundlichem Gruß Albert Rupprecht

Meine Schwester war die letzten vier wochen nach langem Überlebenskampf in dieser Rehaklinik und muss sagen diese Rehaklinik ist die beste im Ostallgäu . Engel sieht man nicht , aber mann kann ihnen begegnen . Tolle Ärzte , tolles Klinikpersonal , besonderen Danke an Frau Niederprüm und Krankenschwester Rosi . Macht weiter so , große Klasse . da reichen fünf Sterne nicht

Leider kann ich keine Gute Bewertung aufweisen. Begründung: Essen war hervorragend. Das Personal überwiegend freundlich. Aber: Akut Einweisung von heute auf morgen, ist noch ok. Alles schnell für die Reise organisiert, am nächsten Tag ging es los. 1. Tag Arzt und Blutcheck. Vortrag auf Vortrag. 2. Tag Eigentlich medizinischer Termin, wurde abgesagt. Dann wieder Vortrag auf Vortrag. 3. Tag Es wäre eine Neurologische Untersuchung erforderlich gewesen,aber der Neurologe hat zeitnah keine Resourcen zur Verfügung, das heißt ich kann die Klinik am dritten Tag wieder verlassen und wieder nach Hause fahren, bei meinem Hausarzt eine Überweisung für einen Neurologen holen und ambulant erstmal vor Ort einen Termin vereinbaren. Vorher ist eine längerfristige Reha gegenüber der Krankenkasse als Kostenträger nicht vereinbar. Tja so geht das heute mit Kassenpatienten. Am dritten Tag mitgeteilt daß man sofort wieder gehen kann. Zum Glück war ich mit dem eigenen Auto angereist denn sonst wäre ich um 17:30 mit drei Koffern in Enzensberg auf dem Berg gestanden und hatte mal schön überlegen dürfen wie ich wieder nach Hause komme. Sorry Leute wer immer das zu verantworten hat in dieser Klinik, so geht man nicht mit Patienten um. Jeder ist ein Mensch, ob gesetzlich oder privat Versichert. Da hilft das Beste Essen nicht und die trainierte Freundlichkeit auch nicht.

War dieses Jahr nach einer Knie tep 4 Wochen in der Klinik zur Reha und muss jetzt noch mal ein ausgezeichnetes Lob aussprechen. Und das an alle beteiligen der Einrichtung. Hier wird einem in jeder Situation weitergeholfen, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Danke nochmal.

Jetzt habe ich doch glatt vergessen, dass ich hier auch ein paar Worte liegen lassen wollte. Nach dem ich nun wieder seit einigen Wochen dort weg bin, es war Oktober 23, möchte ich endlich etwas dazu beitragen, dass die Sterne reicher werden. Der Aufenthalt fing mit einer herzlichen Aufnahme an und vollzog sich mit vielen tollen Momenten der Hilfsbereitschaft, Kompetenz, Erfahrung und guten Behandlungen. Ein herzliches Dankeschön an die Therapeuten, Ärzte und Stationen vieler netter Menschen dieser Klinik. Von der guten Reinigung der Zimmer und Flure, bis zu dem Erlebnis " Essen ". Ganz liebe Menschen, die dort nicht nur ihre Arbeit verrichten, sondern auch ein Herz auf der Zunge tragen. Viele gute Gespräche, wenn auch nur beim vorbei gehen, es war herzlich. Das Essen war einfach ein Erlebnis, mit gutem Geschmack ,toller Auswahl und in ausreichendem Maße. Danke für die Zeit, die ich in Enzensberg bei sehr guter Betreuung erleben durfte. Danke an das Personal und die Klinik, die mit der Auswahl ihrer Angestellten sehr viel Richtig gemacht hat. Es war schön bei euch. Gerne würde ich immer wieder zu euch kommen.

War für 3 Wochen dort war sehr begeistert die Ärzte und pfleger ein tolles Team es hat in dieser Klinik nichts zu bemängeln gegeben vom Essen her suppi wie im hotel sag nochmals vielen Dank für die gute Pflege