1/5 J. B. 8 months ago on Google
Unmenschliche
Zustände
bei
den
Modernisierungsmaßnahmen
"Am
Burgwall
13
und
14",
seit
mehreren
Monaten,
seit
Juli
2023,
ist
da
nur
Lärm,
Beton-Wände
werden
herausgerissen
etc.
Die
Menschen,
die
dort
leben
leiden
massiv
und
sie
bekommen
nicht
einmal
eine
Mietminderung
oder
eine
Entschädigungszahlung
und
es
werden
ihnen
auch
keine
Gästewohnungen
bzw.
Hotelzimmer
angeboten,
damit
sie
dem
Lärm
entgehen
können,
für
die
die
keinen
Garten
und
auch
kein
Auto
besitzen
ist
es
besonders
schlimm,
denn
die
müssen
die
ganze
Zeit
diesen
grausamen
Lärm
ertagen,
das
ist
unmenschlich
von
der
Wohnbaugenossenschaft
Luckenwalde
e.G.
!!!!!!!!
Auch
werden
von
den
Bauarbeitern
und
Handwerkern,
die
für
die
Wohnbaugenossenschaft
Luckenwalde
e.G.
arbeiten,
nie
die
Mittagsruhe
von
13.00
bis
15.00Uhr
eingehalten,
so
eine
Pause
von
dem
Lärm
wäre
für
die
Bewohner
sehr
hilfreich.
Des
Weiteren
ist
die
Informationspolitik
der
Wohnbaugenossenschaft
Luckenwalde
e.G.
zu
kritisieren,
die
Mieter
von
"Am
Burgwall
13
und
14"
wurden
z.B.
nie
informiert,
wann
genau
welche
Baumaßnahmen
stattfinden,
obwohl
es
eine
elektronische
Wandzeitung
im
Haus
gibt,
werden
die
Mieter
dort
leider
nicht
über
die
aktuellen
und
konkreten
Baumaßnahmen
informiert,
z.B.
wann
Kranarbeiten
stattfinden
oder
die
Betonwände
herausgerissen
werden
etc.,
die
armen
Menschen
dort
werden
immer
nur
vor
vollendete
Tatsachen
gestellt.
Auch
steht
es
in
den
Sternen,
wann
endlich
die
Balkons
für
die
Menschen
dort
wieder
nutzbar
sind.
Aber
das
allerschlimmste
ist,
dass
den
Mietern
von
"Am
Burgwall
14"
die
Hintertür
versperrt
wurde,
sie
müssen
dadurch
jetzt
bei
den
Kranarbeiten
(seit
jetzt
schon
3
Tagen)
in
Lebensgefahr
das
Haus
verlassen
bzw.
wieder
nach
Hause
kommen,
denn
da
die
Hintertür
versperrt
ist,
können
sie
nur
den
Haupteingang
nutzen
und
dort
auf
dem
Gehweg
finden
aber
die
Kranarbeiten
statt,
der
Kran
hantiert
dort
mit
dicken
Betonblöcken
etc.
Das
ist
eigentlich
ein
Fall
für
die
Presse
oder
für
ein
Gericht,
denn
so
etwas
kann
ein
Vermieter
nicht
machen,
seine
Mieter
so
einer
Gefahr
aussetzen
!!!!!!!
Was
ist,
wenn
so
ein
Betonklotz
auf
einen
oder
mehreren
der
Hausbewohner
fällt.
Ausschließen
kann
man
solche
Gefahren
nie.
Und
alles
nur,
weil
offenbar
der
dafür
verantwortliche
Vermieter
nicht
nachdenkt
und
einfach
die
Hintertür
von
den
Handwerkern
versperren
läßt.
Bei
dem
Fahrstuhleinbau
damals
bei
dem
Wohnblock
"Am
Burgwall
1
-
5"
war
es
ähnlich
schlimm,
auch
damals
litten
die
Menschen
dort
unter
dem
unmenschlichen
Lärm
und
sie
mussten
bei
Kranarbeiten
ungeschützt
in
Lebensgefahr
ihren
Wohnblock
verlassen
bzw.wieder
nach
Hause
kommen.
Es
ist
einfach
unmenschlich,
wie
der
Vorstand
und
die
Mitarbeiter
der
Wohnbaugenossenschaft
Luckenwalde
e.G.
mit
ihren
Mietern
bei
Modernisierungsmaßnahmen
umgehen
und
was
sie
alles
von
ihren
Genossenschaftsmitgliedern/
Mietern
abverlangen.
SCHADE
!!!!!!!
Die
Slogans
der
Wohnbaugenossenschaft
e.G.
sind
leider
nur
Illusionen,
von
wegen
"sicheres
und
zufriedenes
Wohnen
im
Alter"
und
"Traumwohnungen
mit
Charme"
und
"
Bei
uns
sind
Sie
zuhause".
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