1/5 B B. 8 months ago on Google
Eigentlich
ist
es
nicht
mein
Stil,
negative
Bewertungen
zu
schreiben,
da
ich
jedem
sein
Brot
lassen
möchte,
aber
hier
ist
es
unabdingbar.
Einen
Stern
für
die
tollen
Damen,
die
dort
arbeiten,
und
die
schnelle
Terminvergabe.
Ich
war
am
26.06.
in
der
Praxis
mit
dem
synchronen
Rauschen
in
meinem
Ohr
und
hatte
einen
Termin
bei
Herrn
Mai.
Da
die
Symptome
stark
an
mir
gezerrt
haben,
habe
ich
die
nächstgelegene
Praxis
genommen,
sonst
wäre
ich
wahrscheinlich
nicht
die
45
km
nach
CLP
gefahren.
Nachdem
ich
meine
Symptome
beschrieben
habe
und
auch
den
Umstand,
dass
ich
bereits
vor
20
Jahren
am
Ohr
operiert
wurde
(Cholesteatom),
wurde
mir
gesagt,
ich
solle
ein
CT
machen
und
dann
würden
wir
weitersehen.
Der
Satz
von
Herrn
Mai,
der
sich
in
meinem
Kopf
festsetzte,
war:
'Es
kommt
vom
Puls,
da
kann
man
nichts
machen,
außer
man
stellt
ihn
ab,
aber
das
wäre
unprofessionell.'
Auch
wurden
meine
Halsschlagadern
per
Ultraschall
kontrolliert,
alles
war
okay
aus
ärztlicher
Sicht.
Am
11.7.,
mittlerweile
hatte
ich
die
Beschwerden
über
4
Wochen
lang
-
ein
ständiges
Rauschen
auf
dem
Ohr,
das
mich
nicht
schlafen
ließ,
weil
es
so
laut
war
-
kam
ich
zur
Besprechung
des
CTs
erneut
in
die
Praxis.
Herr
Mai
war
nicht
da,
daher
übernahm
Herr
Mick
den
Termin.
Er
verschrieb
mir
ein
Hörgerät
und
sagte,
es
sähe
unspektakulär
aus,
man
könnte
versuchen,
mein
Gehör
zu
verbessern,
da
es
ja
schon
20
Jahre
her
sei.
Auch
erwähnte
er,
es
könnte
vom
Zähneknirschen
oder
vom
Nacken
kommen,
ein
Orthopäde
wäre
der
richtige
Ansprechpartner.
Solange
es
nicht
sifft,
sei
alles
in
Ordnung.
Nach
8
Wochen
des
Leidens
und
einem
Ärztemarathon
holte
ich
mir
eine
Zweitmeinung
bei
einem
HNO-Arzt
in
Vechta
ein.
Er
wurde
sofort
aufmerksam,
da
ich
aufgrund
eines
Cholesteatoms
bereits
operiert
worden
war.
Einen
Tag
später
wurde
ich
4
Stunden
lang
operiert,
da
das
Cholesteatom
sich
stark
ausgebreitet
hatte
und
aufgrund
meines
operierten
Trommelfells
nicht
abfließen
konnte
(siffen).
Es
hatte
ein
derartiges
Ausmaß
angenommen
und
drückte
gegen
jede
erdenkliche
Wand,
weshalb
ich
meinen
Herzschlag
im
Ohr
hörte.
Ich
schreibe
dies
hier
nicht,
um
Sie
anzuprangern,
sondern
um
aufmerksam
zu
machen.
Hätte
ich
auf
Sie
gehört,
hätte
bald
Schlimmeres
wie
eine
Hirnblutung
oder
Ähnliches
passieren
können.
Bitte
nehmen
Sie
solche
Dinge
nicht
mehr
auf
die
leichte
Schulter!
Ich
schreibe
dies
gerade
aus
dem
Krankenhaus
heraus,
das
ich
nach
6
Tagen
Aufenthalt
und
vielen
Beschwerden
verlassen
darf.
Endlich
rauschfrei!
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