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Das
grandiose
Museum
einer
ehemaligen
hoch
entwickelten
Zivilisation.
Wir
sehen
das
Stahlwerk,
als
ob
es
fur
Wartungsarbeiten
angehalten
wurde
(alle
Arbeiter
sind
in
der
Pause
kurz
weg).
Wir
konnen
durch
alle
Bereiche
der
Gie?erei
gehen
und
einen
Blick
in
alle
Werkstatten
werfen.
Der
gesamte
technologische
Prozess
des
Metallgusses
mit
allen
Mechanismen
und
Apparaten
–
von
den
gro?en
Haupt-
bis
zu
den
kleinen
Hilfsmitteln
–
wird
hier
prasentiert.
Es
gibt
Handwerkzeuge,
die
man
selbst
in
die
Hand
nehmen
kann.
Overalls,
Laborgerate
und
sogar
Dokumentationen
-
alles
ist
an
seinem
Platz.
Alle
Exponate
sind
offentlich
zuganglich.
Nur
in
der
Cafeteria
gibt
es
keine
Milchtuten,
die
die
Arbeiter
wahrend
der
Schicht
trinken
mussten.
Es
ist
schade,
dass
die
Abteilung
Walzwerk
nicht
im
Museum
ausgestellt
ist.
Die
Informationen
uber
den
Arbeitsschutz
und
das
Leben
der
Fabrikarbeiter
au?erhalb
das
Stahlwerk
sind
nur
unzureichend
dargestellt.
Meine
Gro?mutter
Anna
arbeitete
in
den
60-80er
Jahren
im
Huttenwerk
Dnepropetrovsk
in
der
Ukraine,
das
diesem
Werk
ahnlich
ist,
zunachst
als
Gie?erin
und
dann
als
Technologin.
Und
sie
erzahlte
von
den
Arbeitsbedingungen
in
der
Gie?erei.
Hier
haben
Sie
die
Moglichkeit,
sich
selbst
als
Arbeiter
in
diesem
Werk
zu
fuhlen.
Ich
empfehle,
sich
vor
dem
Besuch
des
Museums
einen
Dokumentarfilm
uber
das
Metallgie?en
anzusehen,
obwohl
es
im
Museum
auch
einen
10-minutigen
Film
gibt.
Mir
gefallen
auch
die
einzigartigen
Metall-Souvenirs,
die
von
lokalen
Handwerkern
hergestellt
werden.
Fur
einen
detaillierten
Uberblick
braucht
man
mindestens
4
Stunden.
Sehr
empfehlenswert
fur
Jugendliche.
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