5/5 Günter E. 4 years ago on Google
In
der
Diskussion
über
einen
neuen
Verlauf
der
Bundesstraße
B
87n
in
oder
nahe
Taucha
hat
sich
in
der
Planungswerkstatt
keine
Mehrheit
für
die
Querung
der
Parthenaue
ergeben.
Auch
die
Stadt
Taucha
will
das
FFH
nicht
in
den
möglichen
Trassenverlauf
einbeziehen.
Trotzdem
sollen
diesbezügliche
Verläufe
weiter
untersucht
werden,
was
für
mich
ein
Widerspruch
ist.
Ich
setze
nun
wie
die
Mehrheit
der
Planungswerkstatt
auf
die
Tunnellösung,
da
Vertreter
der
DEGES
eine
teilweise
(max.
2
km
lange)
Untertunnelung
Tauchas
trotz
der
bekannt
enorm
hohen
Kosten
vergleichbarer
Projekte
für
realisierbar
halten
und
andere,
nördlich
von
Taucha
verlaufende
Trassen
verworfen
haben.
Zur
Tunnellösung
muss
man
jetzt
auch
stehen!
Ich
vertraue
auf
die
Kompetenz
und
Durchsetzungskraft
der
DEGES,
denn
"Seit
ihrer
Gründung
1991 hat
die
DEGES
eine
hohe
Lösungskompetenz
für
komplexe
Aufgabenstellungen
und
alle
damit
zusammenhängenden
planerischen,
technischen,
rechtlichen
und
kaufmännischen
Fragen
entwickelt.
Dies
gilt
in
gleichem
Maße
für
Spezialaufgaben
sowie
für
ein
qualifiziertes
Kosten-,
Termin-
und
Qualitätsmanagement
bei
anspruchsvollen
Verkehrsinfrastrukturprojekten –
von
der
Planung
bis
zur
„schlüsselfertigen“
Übergabe.
Sie
umfasst
die
Realisierung
im
Rahmen
der
konventionellen
Beschaffung
(Haushaltsfinanzierung)
ebenso
wie
die
Umsetzung
als
Öffentlich-Private-Partnerschaft-Projekt
(ÖPP).
DEGES setzt
komplexe
Verkehrsinfrastrukturprojekte
um.
Sie
nimmt
bei
der
Akquirierung
und
Durchführung
ihrer
Aufträge
zwar
nicht
im
Sinne
des
Vergaberechts
am
Wettbewerb
teil,
sie
steht
jedoch
im
ständigen
Vergleich
mit
den
ansonsten
in
dieser
Branche
agierenden
Strukturen:
der
Auftragsverwaltung
der
Länder
sowie –
was
Teilbereiche
betrifft –
den
Ingenieurbüros."
(Quelle:
Webpräsentation
DEGES)
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