5/5 Gott ist keine I. 1 year ago on Google
Man
spürt
Herrn
P.
ab,
dass
er
auf
ein
langes
Berufsleben
als
Lehrer
zurückschauen
kann.
Meine
Schüler
hingen
ihm
bei
seiner
mit
Verve
durchgeführten
Führung
durchs
frisch
renovierte
Engels-Haus
an
den
Lippen.
Gut
fand
ich,
dass
er
auch
auf
die
kritischen
Fragen
meiner
Schüler
einging
(z.
B.
inwiefern
Engels
und
Marx
für
den
Stalinismus
verantwortlich
gemacht
werden
können)
und
auch
das
fromme
Elternhaus
Engels
nicht
zu
kurz
kam.
Ich
fühle
mich
den
erweckten
Eltern
Friedrich
Engels
sehr
viel
näher
und
habe
ihrer
beim
wunderbaren
Ausblick
auf
Barmen
und
die
Unterbarmer
Hauptkirche
im
Anschluss
an
die
Führung
auf
dem
Heimweg
gedacht.
Wie
viel
Leid
wäre
der
Menschheit
erspart
geblieben,
wenn
Friedrich
Engels
den
Gott
seiner
Eltern
und
Großeltern
kennen
gelernt
und
sein
geistiges
und
materielles
Kapital
in
den
Dienst
des
Reiches
Gottes
gestellt
hätte
statt
es
im
Rotlichtmileu
von
Paris
oder
an
die
kommunistische
Partei
zu
vergeuden!
Zumindest
war
er
in
jungen
Jahren
nicht
fern
vom
Reich
Gottes:
"Herr
Jesu
Christe,
Gottes
Sohn,
O
steig
herab
von
Deinem
Thron,
und
rette
meine
Seele!
O
komm
mit
Deiner
Seligkeit,
Du
Glanz
der
Vaterherrlichkeit
Gib,
daß
ich
Dich
nur
wähle!
Lieblich,
Herrlich,
Ohne
Leide
ist
die
Freude,
wenn
dort
Oben,
wir
Dich,
unsern
Heiland
loben!
Gib,
daß
dereinst
zu
seiner
Zeit,
wenn
mich
erfaßt
des
Todes
Leid,
Ich
fest
an
Dir
mich
halte;
daß
ich,
wenn
mir
das
Aug’
vergeht,
des
Herzens
Pulsschlag
stille
steht,
Ich
froh
in
Dir
erkalte!
Fortan
wird
dann
Dich
dort
oben
Mein
Geist
loben,
ohne
Enden
denn
er
ist
in
Deinen
Händen.
O
wär
sie
da,
die
Zeit
der
Lust,
wo
ich
an
Deiner
Liebesbrust
vom
Tode
soll
erwarmen!
Dann
seh’
ich,
Gott,
ich
dank
es
Dir,
die
all’,
die
waren
theuer
mir,
kann
ewig
sie
umarmen!
Ewig,
ewig,
ewiglebend,
vor
Dir
stehend,
Dich
zu
sehen
Wird
mein
Leben
neu
erblühen.
Du
kamst,
die
Menschheit
zu
erlösen,
vom
Tod’
sie
zu
befrein
und
Bösen,
zu
bringen
ihr
Dein
Glück
und
Heil.
Kommst
Du
nun
herab
zur
Erden,
da
wird
durch
Dich
es
anders
werden,
da
theilst
Du
jedem
zu
sein
Theil."
(entstanden
kurz
vor
seiner
Konfirmation)
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