4/5 Matthias B. 2 years ago on Google
Ich
habe
mir
am
19.09.2021
die
linke
Achilles-Sehne
beim
Sport
gerissen.
Daraufhin
bin
ich
in
die
ambulante
Notaufnahme
vom
EVK
gefahren.
Leider
kam
es
hier
zu
einer
Wartezeit
von
6
Std.
bis
zum
ersten
Gespräch
mit
einen
Arzt
(Assistenzärztin
Fr.
Schiffbauer).
Es
war
auch
wirklich
voll,
daher
kann
man
dem
Krankenhaus
hier
nicht
wirklich
einen
Vorwurf
machen.
Das
Gespräch
war
kurz
und
knapp,
sachlich
und
freundlich.
Es
wurde
ein
Ultraschall
durchgeführt
und
die
Ruptur
der
linken
Achilles-Sehne
bestätigt.
Ich
habe
dann
Schmerzmittel
erhalten
und
wurde
mit
einem
Vacoped-Schuh
und
der
Info,
dass
ich
am
nächsten
Tag
angerufen
werde,
um
einen
Termin
in
der
Radiologie
+
Unfallchirurgie
abzustimmen,
entlassen.
Der
Anruf
kam
auch.
Termin
in
der
Radiologie
(MRT)
am
24.09.,
Termin
in
der
Unfallchirurgie
am
27.09..
Hier
wurde
mir
dann
gesagt,
dass
eine
OP
unausweichlich
ist,
was
mir
aber
schon
klar
war.
Am
30.09.
hatte
ich
dann
einen
Termin
zur
vorläufigen
stationären
Aufnahme.
Am
01.10.
wurde
ich
dann
aufgenommen
und
am
späten
Vormittag
operiert.
Soweit
so
gut,
mit
dem
zeitlichen
Ablauf
war
ich
zufrieden.
Mein
Aufenthalt
auf
der
Station
3B
dauerte
bis
gestern
(05.10.2021)
an.
Ich
kann
mich
hier
nur
über
eine
Sache
beschweren,
dazu
aber
gleich.
An
dieser
Stelle
darf
ich
mich
beim
Pflege-/Reinigungspersonal
herzlich
bedanken.
Stets
freundlich
und
hilfsbereit.
Das
Essen/die
Verpflegung
war
gut.
Lediglich
eine
Info
über
die
Medikation
hätte
ich
mir
gewünscht.
Ich
wusste
nur,
dass
es
sich
um
Schmerzmittel
handelt,
welche
und
in
welcher
Dosis
wurde
mir
leider
nicht
mitgeteilt.
Aber
die
Tabletten
haben
geholfen,
sodass
ich
keine
Schmerzen
hatte.
Auch
Nebenwirkungen
gab
es
keine.
Nun
zu
der
einen
Sache
/
zu
dem
einen
Tadel.
Ich
bin
Freitagvormittag
operiert
worden
und
habe
Montagvormittag
das
erste
Gespräch
mit
einem
Arzt
gehabt
(Assistenzärztin
Fr.
Schiffbauer).
Sonntagvormittag
hatte
ein
Gefäßchirurg
Dienst,
der
mir
aber
keinerlei
Infos
geben
konnte,
sondern
nur
mein
Pflaster
erneuert
hat.
Ist
ja
ok.
Er
hat
ja
nicht
an
mir
operiert.
Jedoch
wurde
mir
am
Donnerstag
beim
Vorgespräch
gesagt,
dass
ich
am
Freitag
nach
der
OP
mit
einem
Arzt
sprechen
könnte,
um
zu
schauen,
wie
lang
mein
Aufenthalt
auf
der
Station
dauern
würde
und
wie
die
OP
gelaufen
ist.
Hier
hieß
es
noch,
dass
ich,
wenn
die
OP
gut
verläuft,
vielleicht
sogar
Sonntag
schon
nach
Hause
könnte.
Aus
Sonntag
wurde
dann
aber
Montag
und
aus
Montag
wurde
dann
Dienstag.
Das
ist
halt
auch
für
die
private
Planung
nicht
sonderlich
förderlich.
Über
das
Wochenende
hin
hat
mich
das
Pflegepersonal
auf
dem
Laufenden
gehalten
und
mir
die
Infos
zukommen
lassen,
dass
die
OP
wohl
gut
verlaufen
sei
und
es
keine
Auffälligkeiten
gebe.
Vielen
Dank
dafür
nochmal!
Was
ist
jetzt
genau
mein
Tadel?
Meiner
Meinung
nach
kann
es
nicht
sein,
dass
ein
Patient
operiert
wird
und
er
dann
erst
nach
3
Tagen
mit
einem
Arzt
über
den
Verlauf
der
OP
sprechen
kann.
Auch
wenn
ein
Wochenende
auf
die
OP
folgt.
Kann
man
dann
dem
diensthabenden
Arzt
nicht
sagen,
dass
er
einem
kurz
die
Info
überbringt
"Die
OP
ist
gut
verlaufen.
Am
Montag
wird
das
weitere
Vorgehen
besprochen.".
Das
hätte
mir
ja
schon
gereicht.
Ich
möchte
hier
dem
Pflegepersonal
nicht
zu
nahe
treten
oder
die
Kompetenzen
in
Frage
stellen,
aber
so
eine
Info
möchte
ich/man
von
einem
Arzt
hören
und
zwar
asap
nach
der
OP.
Fazit:
Ich
bin
sehr
zufrieden
mit
der
Behandlung,
dem
Pflegepersonal,
der
Sauberkeit,
der
Verpflegung,
den
Ärzten.
Nur
die
Kommunikation
zwischen
Ärzten
und
Patienten
sollte
zügiger/besser
laufen.
Dafür
ziehe
ich
einen
Stern
ab.
Ansonsten
gibt
es
von
mir
eine
klare
Empfehlung
für
das
EVK
und
die
Station
3B!
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