1/5 Klaus K. 4 years ago on Google
Interessant,
dass
alle
guten
Bewertungen
von
vor
einer
Woche
sind,
wunder
mich
woran
es
liegt.
Ich
finde
die
Schule
schrecklich,
war
da
seit
der
5.
Klasse
und
die
Zeit
war
so
unglaublich
schlimm.
In
dieser
Schule
steht
nicht
das
Wohl
der
Schüler
im
Vordergrund,
sondern
der
Ruf
der
Schule
und
der
Lehrer.
Die
Schüler
sind
komplett
egal
und
man
hört
wöchentlich
Geschichten
wie
schlecht
die
Lehrer
und
Schulleitung
mit
den
Schülern
umgehen.
Mittlerweile
ist
der
Satz
„Typisch
Taschner“
zu
einem
Gag
geworden,
weil
es
einfach
typisch
ist,
dass
man
hier
wie
Müll
behandelt
wird.
Das
Preis-Leistungs-Verhältnis
ist
auch
sehr
schlecht,
da
dieser
Zirkus
nicht
mal
das
Papiergeld
wert
ist.
Es
gibt
einige
wenige
Lehrer
denen
die
Schüler
was
bedeuten
und
natürlich
die
Bio-Lehrer
und
die
Matzners,
die
das
Schulerlebnis
noch
erträglich
gemacht
haben.
Manche
Lehrer
erfinden
eigene
Regeln,
die
in
keinster
Weise
pädagogisch
wertvoll
sind
und
einfach
nur
ihren
eigenen
Wünschen
und
Vorstellungen
entsprechen.
Ein
Teil
der
Lehrkräfte
wehrt
sich
außerdem
vehement
gegen
die
Digitalisierung,
nur
weil
sie
sich
nicht
weiterbilden
wollen
und
schaden
damit
sogar
den
Schülern.
Jetzt
wo
ich
studiere,
haben
wir
einen
persönlichen
Digi-Campus,
über
den
wir
alle
Skripte,
Vorlesungsfolien
und
Übungsblätter
erhalten
und
geschriebene
Arbeiten
auch
abgeben
können.
Dazu
noch
Dozenten,
die
tatsächlich
fähig
sind
und
auf
Fragen
und
E-Mails
eingehen.
Zuletzt
möchte
ich
noch
darauf
eingehen,
dass
die
Lehrer
NIE
ein
Problem
in
ihrer
Weise
zu
Unterrichten
oder
in
ihrem
Umgang
mit
den
Schülern
sehen.
Es
kam
öfter
vor,
dass
eine
Schulaufgabe
oder
Ex
sooooo
verdammt
schlecht
ausgefallen
ist,
aber
natürlich
liegt
das
NUR
an
den
Schülern.
Nein,
wenn
11
Leute
in
einer
27
Leute
Klasse
eine
6
haben
oder
die
Durchschnittsnote
der
Ausfragen
5
ist,
dann
bist
du
als
Lehrer
gescheitert.
Lieber
mal
an
der
eigenen
Nase
packen
und
sich
wirklich
Gedanken
machen
„Hey,
wie
kann
ich
die
Schüler
besser
fördern
und
ihnen
den
Stoff
besser
vermitteln?“.
Dieser
Gedanke,
kommt
ihnen
anscheinend
nur
selten.
Eine
für
mich
sehr
besondere
Erinnerung
aus
diesen
7
Jahren
ist
wie
hilfreich
meine
damalige
Französischlehrerin
war.
Ich
habe
Französisch
in
der
10.Klasse
abgewählt
und
war
so
grotten
schlecht
darin,
dass
ich
es
einfach
nur
auf
eine
4
schaffen
wollte.
Es
lag
mir
einfach
nicht.
Meine
Lehrerin
hat
dies
erkannt
und
hat
auch
gesehen,
dass
meine
Stärken
einfach
woanders
lagen.
Statt
wie
andere
Lehrer
es
einfach
zu
ignorieren
und
nach
zu
treten
mit
negativem
Feedback
(war
nicht
selten
an
dieser
Schule),
versuchte
sie
mich
trotzdem
zu
fördern.
Oft
kann
man
hier
beobachten,
dass
schlechte
Schüler
ignoriert,
zurückgelassen
oder
runtergemacht
werden
und
sich
mehr
auf
bessere
Schüler
konzentriert
wird.
Meine
Lehrerin
ging
auf
mich
ein,
unterstützte
mich
individuell
und
motivierte
mich.
So
schaffte
ich
es
in
Französisch
noch
auf
eine
4
bevor
ich
es
abwählte
und
konnte
mich
auf
meine
anderen
Fächer
konzentrieren.
Ich
war
keine
schlechte
Schülerin,
bin
auch
auf
meine
Traumuni
gekommen
und
hatte
eine
guten
Durschnitt.
Trotzdem
war
die
Zeit
am
Gymnasium
ein
Albtraum
und
ich
bin
glücklich
aus
dieser
Schule
raus
zu
sein.
(Nette
Bonusgeschichten:
-
In
der
6.
Klasse
wurden
ein
paar
meiner
Mitschülerinnen
von
einer
bestimmten
Lehrerin
dafür
kritisiert,
dass
sie
Hotpants
trugen.
Im
Sommer.
Die
waren
in
keinster
Weise
zu
kurz
und
ich
mein??
6.Klasse??
Wie
gruselig
war
es,
dass
diese
Lehrerin
diese
Mädchen
so
sexualisiert
hat,
dass
es
in
ihren
Augen
„unpassend“
war
diese
Shorts
zu
tragen.
-
Ein
Mitschüler
wurde
in
der
Unterstufe
so
runtergemacht,
dass
er
angefangen
hat
zu
weinen.
Statt
ihm
kurz
einen
Moment
zur
Beruhigung
zu
geben,
hat
die
Lehrkraft
weiter
auf
ihn
eingeredet
und
sich
über
sein
Weinen
lustig
gemacht
\\
pädagogisch
wertvoll
wo?
Positive
Aspekte:
-
Die
Matzners
40 people found this review helpful 👍