5/5 A. G. 5 years ago on Google
(Translated
by
Google)
The
museum
opened
in
2006
on
the
Schillerhöhe
reminded
me
at
the
first
sight
of
an
ancient
Greek
temple,
although
it
deviated
in
principle
parts
of
such.
Indeed,
the
British
architect
David
Chipperfield
was
inspired
by
the
Periptores,
the
type
of
ancient
temple
where
the
cella
is
surrounded
by
a
spire
of
columns.
The
formal-style
building
used
exposed
concrete,
wood,
shell
limestone
and
stone
as
elements.
The
pillars
and
the
open
(walking)
corridor
behind
them
are
the
defining
feature
next
to
the
cubic
shape
of
the
buildings.
I
regard
it
as
an
ideal
construct
to
house
a
literary
museum,
since
the
ancient
world
offers
a
wide
catalog
of
literary
works,
and
thus
reveals
a
direct
reference.
The
interior
is
the
most
modern
requirements
of
the
Museum
resp.
adapted
to
the
librarianship.
Zettelkasten
are
here
only
museum
pieces,
there
are
those
of
various
authors
to
visit.
The
permanent
exhibition
opened
in
2015
operates
under
the
name
"soul".
Numerous
eponyms
of
well-known
writers
allow
the
viewer
to
look
awesome
at
the
collection.
Guided
tours
provide
a
wealth
of
information
from
the
world
of
literature
and
its
authors,
which
open
up
new
horizons
for
less
well-read
people.
For
those
interested
in
literature,
it
is
a
place
that
brings
them
closer
to
the
authors,
but
also
a
magical
attraction
in
terms
of
architecture
that
formulates
its
own
language.
(Original)
Das
2006
eröffnete
Museum
auf
der
Schillerhöhe
erinnerte
mich
beim
ersten
Anblick
gleich
an
einen
antiken
griechischen
Tempel,
obwohl
es
in
grundsätzlichen
Teilen
von
solchen
abwich.
Und
tatsächlich
liess
sich
der
britische
Architekt
David
Chipperfield
von
der
Periptores,
dem
Typus
des
antiken
Tempels,
bei
dem
die
Cella
durch
einen
Säulenkranz
umgeben
ist,
inspirieren.
Der
im
Stil
des
Formalismus
umgesetzte
Bau
benutzte
Sichtbeton,
Holz,
Muschel
Kalk
und
Werkstein
als
Elemente.
Die
Säulen
und
der
dahinter
liegende
offene
(Wandel-)Gang
ist
das
prägende,
neben
der
kubische
Form
der
Gebäude.
Ich
werte
es
als
ein
ideales
Konstrukt
um
ein
Literaturmuseum
zu
beherbergen,
bietet
doch
die
Antike
einen
breiten
Katalog
an
literarischen
Werken,
und
lässt
so
einen
direkten
Bezug
erkennen.
Das
Innere
ist
den
modernsten
Anforderungen
des
Museums-
resp.
des
Bibliothekarwesens
angepasst.
Zettelkasten
sind
hier
nur
Museumsstücke,
es
sind
solche
von
verschiedenen
Autoren
zu
besichtigen.
Die
im
Jahr
2015
eröffnete
Dauerausstellung
firmiert
unter
der
Bezeichnung
"Seele".
Zahlreiche
Eponate
bekannter
Literaten
lassen
den
Betrachter
ehrfürchtig
die
Sammlung
betrachten.
In
Führungen
ist
eine
Fülle
aus
der
Welt
der
Literatur
und
ihrer
Autoren
zu
erfahren,
die
auch
für
weniger
Belesene
neue
Horizonte
eröffnen.
Für
Literaturinteressierte
bildet
es
ein
Ort
der
sie
den
Autoren
nahebringt,
doch
auch
von
der
Architektur
her
ein
magischer
Anziehungspunkt,
der
seine
eigene
Sprache
formuliert.
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