4/5 Alexander H. 2 years ago on Google
Das
Gasthaus
Zum
Ochsen
befindet
sich
in
Ottersweier
im
Ortsteil
Unzhurst.
Gäste
die
mit
dem
Fahrrad
oder
ihrem
Auto
anreisen,
können
es
kaum
übersehen,
da
es
an
einer
Straßenecke
direkt
an
der
Ortsdurchfahrt
liegt.
Wer
mit
öffentlichen
Verkehrsmitteln
anreist,
muss
den
Bus
266
bis
Haltestelle
"Hornisgrindestraße"
nehmen,
diese
ist
nur
wenige
Meter
vom
Gasthaus
entfernt.
Zum
Gasthaus
gehören
auch
die
gleichnamigen
Gästezimmer
des
Hauses,
welche
vor
Ort
angeboten
werden..
Das
Gasthaus
"Zum
Ochsen"
bietet
in
einem
gemütlich
eingerichteten
Restaurant
gute
badische
Küche
an.
Zusätzlich
bietet
das
Restaurant
im
Sommer
auch
Flammkuchen
an,
welche
vor
Ort
sehr
bekannt
&
beliebt
sind.
Es
ist
ein
Familienbetrieb
durch
und
durch,
wo
der
Chef
noch
selbst
kocht
und
der
Zusammenhalt
sehr
groß
geschrieben
wird.
Bei
meinem
Besuch
-
zuvor
habe
ich
telefonisch
reserviert,
da
es
auf
der
HP
an
diesem
Tag
heisst
"heute,
nur
noch
begrenzte
Plätze
vorhanden"
-
hat
sich
das
Gasthaus
ab
circa
11:40
Uhr
schlagartig
gefüllt,
u.a.
mit
zwei
Gesellschaften
und
man
kann
sagen,
die
gute
Auslastung
des
Gasthauses
ist
wohl
einem,
über
die
Ortsgrenzen
hinaus,
bekannten
und
gern
angenommenen
Mittagstisches
geschuldet.
Während
meines
Besuches
wurden
von
mir
keine
Kontaktdaten
abgefragt,
welche
bis
einschließlich
08.02.22
laut
Landesregierung
BaWü
von
den
Gastronomen
erfasst
werden
müssen.
Als
Tagesmenü
für
Dienstag,
den
08.02.22
wurde
folgendes
angeboten:
>
Grünkernsuppe
>
Schnitzel
paniert,
Pommes
frites
und
Salat
=
für
10,90
€
Zum
Trinken
hatte
ich
mir
bestellt:
>
Rieslingschorle
0,25
l
für
3,20
€
>
Espresso
für
2,20
€
Meine
Wahl
fiel
auch
auf
ebendieses
Gericht.
Das
Essen
war
sehr
lecker
und
fein
und
es
gibt
hier
nichts
zu
bemängeln.
Der
Service
war
überaus
freundlich
und
auch
durchaus
gesprächig,
da
man
sich
nicht
kannte
und
wissen
wollte,
wie
man
auf
das
Gasthaus
gekommen
ist.
Desweiteren
wird
seitens
der
Chefin
ein
kleines
zusätzliches
Nebengeschäft
mit
allerlei
verschiedenen
"Souvenier-
und
Geschenkeartikeln"
zu
unterschiedlichen
Preisen
in
einem
Schaukasten
im
Gasthaus
und
im
Gang
zur
Toilette
angeboten,
bei
dem
sich
jeder
Gast
selbstständig
etwas
herausnehmen
kann.
Ich
habe
mir
eine
Glitzertasse
mitgenommen,
bei
der
der
Text
auf
dem
Kopf
steht
und
eine
FilzTellerunterlage
mit
Hirschmotiv.
Während
meines
Besuches
ist
mir
zudem
aufgefallen,
dass
sich
die
noch
aktiv
tätigen
Seniorchef
&
Seniochefin,
die
Dauer
über
im
Gastraum,
ohne
den
Mund-Nasen-Schutz
bewegt
haben.
Als
ich
dann
um
die
Rechnung
gebeten
habe,
wurde
mir
seitens
der
Mitarbeiterin
eine
"Zwischenrechnung"
vorgelegt,
obwohl
ich
ja
um
"die
Rechnung"
gebeten
habe
und
ich
zudem
alleine
zu
Besuch
war
und
man
nichts
auseinanderrechnen
musste,
wie
in
einer
Gruppe,
falls
nötig.
Hierzu
muss
ich
folgenden
Hintergrund
darlegen:
"Registrierkassen
bieten
die
Möglichkeit,
eine
"Zwischenrechnung"
auszudrucken.
Diese
zeigt
an,
was
der
Gast
bis
dahin
bestellt
hat.
Endgültig
verbucht
ist
die
Rechnung
in
diesem
Moment
aber
noch
nicht.
Die
"Pseudorechnungen"
können
abends
einfach
aus
der
Kasse
gelöscht
werden,
somit
ist
'theoretisch'
ein
Steuerbetrug
möglich
und
machbar.
Daher
sollen
Gäste
immer
auf
eine
"Rechnung"
bestehen!!!
"Ich
möchte
ganz
ausdrücklich
darauf
hinweisen,
dass
ich
niemandem
etwas
unterstellen
möchte,
ABER
die
Möglichkeit
und
die
Chance
ist
in
diesem
Fall
gegeben
und
daher
gibt
dies
hier
Punktabzug,
schon
von
der
Grundsätzlichkeit
-
egal,
wie
der
Betrieb
hier
handelt"!
Mir
ist
die
Zwischenrechnung
erst
zuhause
aufgefallen,
da
es
im
Moment
des
Kassierens
um
mich
herum
so
voll
im
Gasthaus
war,
dass
ich
etwas
abgelenkt
war.
Zusammenfassung:
Das
Gasthaus
Zum
Ochsen
bietet
eine
gute
Küche
an,
das
Team
strahlt
eine
Einheit
aus
und
der
jeweilige
Gast
wird
umsorgt.
Ich
würde
aufgrund
des
Essens
wiederkommen,
eine
Reservierung
wird
empfohlen
und
man
sollte
immer
darauf
achten,
dass
man
eine
"Rechnung"
erhält!
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