1/5 Anni S. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
If
your
relatives
are
close
to
your
heart,
I
can
only
advise
against
giving
them
in
the
Hospital
of
the
Holy
Spirit
in
short-term
care.
Since
my
grandpa
had
to
go
to
the
hospital
very
spontaneously,
who
usually
takes
care
of
my
grandmother
in
need
of
care,
my
grandmother
had
to
stay
there
for
3
weeks.
During
these
3
weeks
she
lost
3
kg
of
body
weight
and
left
the
hospital
weighing
39
kg.
Simply
because
the
nurses
kept
forgetting
that
she
was
almost
blind
and
that
she
had
to
be
served
food.
Of
course,
this
takes
time
and
attention.
Apparently
neither
was
available.
She
didn't
eat
anything
at
various
meals.
Her
medication
was
also
changed
during
this
time,
despite
the
short
stay.
She
has
to
receive
certain
medications
in
certain
doses
at
certain
times.
As
can
be
seen
from
the
history
sheet,
the
home
did
not
adhere
to
these
times
and
simply
gave
her
several
medications
less
often
instead
of
distributing
and
dosing
them
throughout
the
day
according
to
the
list.
She
was
also
given
additional
medication
(possibly
tranquilizers
to
keep
people
calm,
etc.),
which
she
does
not
need
at
all.
These
were
not
noted
on
the
history
sheet,
but
were
included
in
her
medication
jar.
Nobody
knows
what
kind
of
drugs
those
were.
The
home
could
not
answer
this
when
asked.
My
grandfather,
as
well
as
the
authorized
relatives,
were
not
informed
or
informed
about
the
change
in
the
drug
administration,
but
only
had
to
discover
this
in
the
history
sheet
provided
after
my
grandmother
returned.
In
addition,
she
was
often
treated
very
roughly.
Whether
it
was
that
she
was
washed
with
cold
water
with
the
window
open
or
when
she
had
to
go
to
the
toilet,
had
to
wait
forever
for
someone
to
help
her
to
the
toilet
or
simply
being
forgotten
to
use
the
toilet
for
half
an
hour.
In
the
morning,
when
she
was
woken
up,
she
was
not
given
a
minute
to
wake
up
or
to
stabilize
the
circulation,
but
rather
took
off
her
nightgown
and
then
started
with
cold
water.
There
were
also
a
few
nurses
who
behaved
correctly
from
a
human
perspective,
which
of
course
needs
to
be
mentioned
at
this
point,
but
does
not
change
anything
about
the
overall
experience
with
this
home.
The
“care
system”,
as
practiced
in
Germany
(poor
pay
for
skilled
nurses,
privatization
of
care,
personnel
keys,
etc.)
is
certainly
also
responsible
for
this.
In
my
opinion,
however,
this
does
not
release
those
responsible
from
humanity,
their
actual
work
assignment
or
the
provision
of
the
most
necessary,
such
as
Food.
Especially
if
you
are
committed
to
the
“Holy
Spirit”.
The
Holy
Spirit
certainly
did
not
reside
in
this
building.
If
my
grandma
had
stayed
there
two
weeks
longer,
she
would
certainly
have
had
to
be
fed
artificially.
For
this
reason,
my
grandpa
ended
his
stay
in
the
hospital
early
at
his
own
risk.
Due
to
the
Corona
situation,
we
as
a
family
were
unable
to
influence
the
situation
on
site,
as
visits
were
only
possible
outside
the
home
three
times
a
week
after
a
very
complicated
registration.
Internal
communication
in
the
home
doesn't
seem
to
work
either.
Agreed
appointments
were
not
correctly
passed
on
internally,
so
that
family
members
were
sent
home
again,
despite
prior
registration.
Only
after
we
switched
to
written
scheduling
by
email
did
the
whole
thing
work.
There
are
people
who
have
good
long-term
care
experience
there.
However,
short-term
care
is
a
human
disaster.
Or,
to
put
it
in
the
words
of
my
grandma:
“I
never
want
to
go
there
again.
I'd
rather
die.
"
I
think
there
is
nothing
to
add
to
that.
(Original)
Wem
seine
Verwandten
am
Herzen
liegen,
dem
kann
ich
nur
davon
abraten,
diese
im
Hospital
zum
Heiligen
Geist
in
Kurzzeitpflege
zu
geben.
Da
mein
Opa
sehr
spontan
ins
Krankenhaus
musste,
der
sich
sonst
um
meine
pflegebedürftige
Oma
kümmert,
musste
meine
Oma
für
3
Wochen
dort
unterkommen.
In
diesen
3
Wochen
hat
sie
3
kg
Körpergewicht
verloren
und
das
Hospital
mit
39
kg
Gewicht
verlassen.
Schlicht,
weil
die
Pfleger*innen
ständig
vergessen
haben,
dass
sie
fast
blind
ist
und
ihr
das
Essen
angereicht
werden
muss.
Das
kostet
natürlich
Zeit
und
Aufmerksamkeit.
Beides
war
offenbar
nicht
vorhanden.
Sie
hat
zu
diversen
Mahlzeiten
gar
nichts
gegessen.
Auch
ihre
Medikation
wurde,
trotz
kurzfristigem
Aufenthalt,
während
dieser
Zeit
verändert.
Sie
muss
bestimmte
Medikamente
in
bestimmter
Dosierung
zu
ganz
bestimmten
Zeiten
erhalten.
Das
Heim
hat,
wie
aus
dem
Verlaufsblatt
abzulesen
ist,
diese
Zeiten
nicht
eingehalten
und
ihr
einfach
seltener
mehrere
Medikamente
auf
einmal
gegeben,
anstatt
diese
entsprechend
der
Liste
über
den
Tag
zu
verteilen
und
zu
dosieren.
Auch
wurden
ihr
zusätzliche
Medikamente
verabreicht
(vllt.
Beruhigungsmittel
zum
Ruhigstellen
o.ä.),
welche
sie
gar
nicht
benötigt.
Diese
wurden
auf
dem
Verlaufsblatt
nicht
vermerkt,
lagen
aber
in
ihrer
Medikamenten-Dose
mit
drin.
Niemand
weiß,
was
das
für
Medikamente
waren.
Das
Heim
konnte
dies
auf
Rückfrage
auch
nicht
beantworten.
Mein
Großvater,
sowie
die
bevollmächtigten
Angehörigen,
wurden
nicht
über
die
Änderung
der
Medikamentengabe
informiert
oder
aufgeklärt,
sondern
haben
diese
erst
nach
Rückkehr
meiner
Oma
im
mitgegebenen
Verlaufsblatt
entdecken
müssen.
Darüber
hinaus
wurde
sie
oft
sehr
grob
behandelt.
Sei
es,
dass
sie
mit
kaltem
Wasser
bei
offenem
Fenster
gewaschen
wurde
oder
wenn
sie
auf
Toilette
musste,
ewig
warten
musste,
bis
ihr
jemand
zur
Toilette
half
oder
einfach
eine
halbe
Stunde
auf
Toilette
vergessen
wurde.
Morgens,
wenn
sie
geweckt
wurde,
wurde
ihr
keine
Minute
zum
Aufwachen
oder
zur
Kreislaufstabilisierung
gewährt,
sondern
zack
das
Nachthemd
ausgezogen
und
dann
mit
teilw.
kaltem
Wasser
los
gelegt.
Es
gab
auch
ein
paar
Pfleger*innen,
die
sich
menschlich
korrekt
verhalten
haben,
was
an
dieser
Stelle
natürlich
zu
erwähnen
ist,
jedoch
nichts
an
der
Gesamt-Erfahrung
mit
diesem
Heim
ändert.
Sicher
ist
auch
das
„System
Pflege“,
wie
es
in
Deutschland
praktiziert
wird
(schlechte
Bezahlung
von
Pflegefachkräften,
Privatisierung
der
Pflege,
Personalschlüssel
usw.)
mit
dafür
verantwortlich.
Meiner
Meinung
nach
entbindet
dies
die
Zuständigen
jedoch
nicht
von
der
Menschlichkeit,
ihrem
eigentlichen
Arbeitsauftrag
oder
der
Versorgung
mit
dem
Notwendigsten,
wie
z.B.
Nahrung.
Insbesondere,
wenn
man
sich
„Heiliger
Geist“
auf
die
Fahne
schreibt.
Der
Heilige
Geist
wohnte
diesem
Gebäude
ganz
sicher
nicht
inne.
Wäre
meine
Oma
noch
zwei
Wochen
länger
dort
geblieben,
hätte
sie
bestimmt
künstlich
ernährt
werden
müssen.
Aus
diesem
Grunde
hat
mein
Opa
seinen
Krankenhaus
Aufenthalt
auf
eigene
Gefahr
frühzeitig
beendet.
Durch
die
Corona-Situation
konnten
wir
als
Familie
keinen
Einfluss
auf
die
Situation
vor
Ort
nehmen,
da
Besuche
nur
nach
sehr
komplizierter
Anmeldung
drei
Mal
in
der
Woche
draußen
vor
dem
Heim
möglich
waren.
Auch
die
interne
Kommunikation
im
Heim
scheint
nicht
zu
funktionieren.
Vereinbarte
Termine
wurden
intern
nicht
korrekt
weiter
gegeben,
sodass
Familienmitglieder,
trotz
vorheriger
Anmeldung,
wieder
nach
Hause
geschickt
wurden.
Erst,
nachdem
wir
auf
schriftliche
Terminierung
per
Email
umgestiegen
sind,
funktionierte
das
Ganze.
Es
gibt
Leute,
die
gute
Erfahrung
mit
der
Langzeitpflege
dort
haben.
Die
Kurzzeitpflege
ist
jedoch
eine
menschliche
Katastrophe.
Oder,
um
es
mit
den
Worten
meiner
Oma
auszudrücken:
„Da
will
ich
nie
wieder
hin.
Lieber
sterbe
ich.“
Ich
denke,
dem
ist
nichts
weiter
hinzu
zu
fügen.
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