4/5 Ralf H. 1 year ago on Google
Bin
ein
61
Jahre
alter
"Franke"
und
war
über
den
Jahreswechsel
2022/2023
im
Ringgenhof
(Kurzzeit
8
Wochen).
Thema
war
Alkohol
und
depressive
Störungen.
Ich
fühlte
mich
bei
meinen
Therapeuten/-innen
und
in
der
Gruppe
gut
aufgehoben.
An
die
„Hausregeln“
hatte
ich
mich
schnell
gewöhnt.
Die
Abendkontrolle
war
mir
aber
zu
spät,
zumindest
in
der
Winterzeit.
Sehr
positiv
empfand
ich,
dass
nicht
nur
mit
individuellen
Programmmodulen
(Indikationen)
geworben
wird,
sondern
diese
auch
umgesetzt
werden.
Einziges
Manko,
bis
das
individuelle
Programm
anläuft,
vergehen
ca.
3
Wochen,
was
mir
als
Kurzzeitpatient
zu
lang
war.
Aber
die
Therapeuten/-innen
wollen
einen
auch
erst
mal
kennen
lernen,
was
ich
auch
verstehen
kann.
Unglücklicherweise
hatten
wir
auch
noch
eine
Corona-
und
Grippewelle
und
auch
Therapeuten/-innen
können
natürlich
krank
werden,
was
die
Sache
aber
auch
nicht
einfacher
machte.
Das
Essen
und
das
Zimmer
waren
für
die
Größe
einer
solchen
Einrichtung
gut.
Hab
sogar
ein
paar
mal
gut
!
vegetarisch
gegessen,
was
normalerweise
nicht
mein
"Ding"
ist.
Das
Freizeitangebot
mit
großer
Sporthalle,
Kraftraum,
Kegelbahn,
zu
meiner
Überaschung
großer
!
Bibliothek,
Musikraum
und
den
schönen
Wandermöglichkeiten
im
„Ried“
war
umfangreich.
Über
die
ärztliche
Versorgung
kann
ich
keine
Aussagen
treffen,
da
ich
nichts
benötigte.
Die
Lage
der
Einrichtung
in
der
Natur
mit
mehreren
Einheiten
läßt
kein
Krankenhausgefühl
aufkommen.
Im
Sommer
sicher
traumhaft.
Leider
hatte
ich
Winter
und
schlechtes
Wetter
„gebucht“.
Besonders
positiv
hervorheben
möchte
ich
die
Diskussionsrunden
„Gott
und
die
Welt“
(im
übertragenen
Sinne)
mit
Herrn
Greitzke.
Trotz
der
auch
negativen
Aspekte
habe
ich
den
Ringgenhof
in
guter
Erinnerung
und
möchte
mich
beim
gesamten
Team
für
die
Unterstützung
auf
meinem
Weg
zu
einer
nachhaltigen
Abstinenz
sehr
bedanken.
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