Oft sehr reißerische Überschriften mit dürftigem journalistischem Inhalt in den Artikeln, sehr mit Werbung überfrachtet. Und immer eine recht einseitige Berichterstattung, teils sogar incl. Verleumdung und Verbreitung von Gerüchten über einzelne Kommunalpolitiker, die sich nicht in der Partei des Herausgebers als Mitglied zeichnen.

BILD-Zeitung für Arme und zum Fremd-schämen für die Stadt Onsabrück. Alle Unternehmen die dort ihre Werbung schalten sollten sich ebenfalls schämen, dieses rechte Possenblättchen finanziell zu unterstützen! Unfundierte Hetzberichte treffen hier auf Leser/innen die dem Intellekt entsprechen. Nun, sie bleiben weitestgehend unter sich. Alle anderen lesen lieber die „Osnabrücker Rundschau“, die sind in der Lage sachliche Berichterstattung zu liefern, und zwar nach ordentlicher Recherche.

Die "beste" Zeitung in und für Osnabrück! Man kann sämtliche Artikel kostenlos lesen und ich hoffe, dass dies so bleibt. Die Hasepost berichtet viel über Osnabrück, teilweise sehr schnell und schneller als andere lokale Zeitungen. ;-) Aber auch über Dinge, die auf der Welt so los sind. Ihr leistet super Arbeit! Gerade in den Zeiten, die wir momentan durchleben, ist es einfach wichtig, über alles informiert zu werden- ohne dass man ein Abonnement abschließen muss. Vor allem für Menschen, die sowieso kaum etwas zum Leben haben. Ihr seid die Nummer 1 in Osnabrück! DANKE

Ich habe die Hasepost bisher wirklich gerne gelesen, als wohltuende Alternative zu den anderen großen Häusern hier. Heute aber den Artikel gelesen, der den Faschimus verharmlost, und das in Zeiten von immer mehr rechtsextremen Netzwerken in Politik, Polizei und so weiter. Und das macht mir Angst, und die Verharmlosung solcher Tendenzen im Journalismus noch viel mehr. Schade, hatte so viel Spaß beim lesen bisher. Vielleicht wird das ja wieder :'(

Ganz okay. Jeder zweite "Artikel" scheint von Praktikanten verfasst, macht eher den Eindruck einer Schülerzeitung. Überregionale "Nachrichten" stammen quasi ausschließlich von einer Agentur. Ansonsten dient das Blatt der Verbreitung von Phantasien eines alten, weißen Mannes.

Lese täglich die Hasepost. Als Osnabrücker eine gute Alternative zur NOZ. Am Puls der Zeit. Ich finde es auch sehr gut,das die Hasepost Entscheidungen die im Stadtrat und Rathaus gefällt werden, kritisch hinterfragt. Macht weiter so.

HASEPOST gefällt mir sehr gut und lese ich mehrmals am Tag :-)

Berichterstattung ist gut. Positiv ohne nervendes gendern

Ganz viel, ganz gefährliches Halbwissen und alles andere als wissenschaftlich. Leider so etwas wie die lokale Bild. Viel Polemik, darunter Beleidigungen und teilweise content für den/die klassische*n AfD-Wähler*in (ups, ich hab gegendert). Auf Hinweise, dass mancher content in bestimmten Kreisen und aus anderen (nicht-westlichen) Perspektiven rassistisch ist, kam ein freches, unseriöses und beleidigendes SPAM-Gewitter, was an Erbärmlichkeit nicht zu übertreffen ist. Definitiv ein Laden, den ich aufs tunlichste boykottieren werde.

Die Hasepost tut Osnabrück gut, es gibt ein sehr großes Themenspektrum. Auch wenn ich sie als BOB-Mitgliederzeitung sehe, und mir die doch sehr "konservative" Parteilichkeit bei vielen Beiträgen auffällt, will ich sie nicht missen.

Die Hasepost greift immer wieder Themen auf, welche in der Berichterstattung seriös hinterlegt und sachlich dargestellt werden. Wohltuend. Es wird, im Großen und Ganzen, sachlich und politisch ausgewogen berichtet. Über Themen, die lokal ausgerichtet sind, aber auch die weite Welt nicht vergessen. Im Gegensatz zum Platzhirsch, welcher im Laufe der letzten Jahrzehnte seine journalistische Qualitäten zu Gunsten von reißerischen Aufmachungen gemindert hat. Da kann man billiger eine Zeitung aus Hamburg kaufen. die hat es mit den reißerischen Themen noch besser drauf, zum kleineren Preis.

Guter, sachlicher Journalismus der auch mal hinter die "Fassaden", gerade im Osnabrücker Geschehen, schaut. Macht Spaß immer wieder die Artikel zu lesen. M.E. die beste Zeitung in unserer Region