4/5 Monika E. 1 year ago on Google
Ich
fühlte
mich
von
Anfang
an
in
der
Rehaklinik
gut
aufgehoben.
Ich
war
überrascht,
wie
hilfsbereit
und
freundlich
das
gesamte
Personal
ist.
Vom
Chefarzt
bis
zum
Reinigungsteam.
Die
Mitpatienten
gehen
aufeinander
zu
und
helfen
auch
sofort.
Man
konnte
sofort
Kontakt
finden.
Die
Zimmer
waren
für
mich
heimisch.
Nachteil,
diese
vielen
Teppichboden.
Aber
es
wurde
immer
saubergehalten.
Was
in
den
Gängen
zu
sehen
war
,
daß
die
Teppiche
schon
älter
sind.
Mein
Einzelterapheut
war
auch
nett
und
hilfsbereit,
war
aber
nicht
meine
Wellenlänge,
was
aber
an
mir
lag.
Dadurch
war
ich
nicht
so
zufrieden,
daß
machten
aber
die
Gruppentherapeuten
wett,
so
daß
ich
viel
für
mich
mitnehmen
konnte.
Enttäuschend
war
,
was
für
mich
Grund
war
,
in
diese
Klinik
zu
gehen,
daß
das
Benutzen
des
Schwimmbads
in
der
Nachbarklinik
wegen
Corona
nicht
möglich
war.
Es
war
in
keinster
Weise
auf
der
Internetseite
zu
lesen.
Somit
gab
es
auch
keinen
Wassersport.
Aber
ich
habe
es
geschafft,
daß
Beste
draus
zu
machen,
was
ja
mit
unserer
Krankheit
nicht
so
einfach
ist
.Die
Klinik
liegt
sehr
ruhig,
jedes
Zimmer
hat
einen
Balkon
,
was
toll
war.
So
konnte
man
sich
zurückziehen
und
war
nicht
nur
im
Zimmer
.
Wasserspender
sind
im
Haus
verteilt.
Es
gibt
auch
ein
großes
Regal
,
dort
gibt
es
Bücher
zum
ausleihen,
Kostenlos.
Mittagessen
gab
es
drei
zur
Auswahl,
also
für
jeden
etwas
dabei.
Ich
fand
toll
,
daß
es
dreimal
die
Woche
Fisch
gab.
Frühstücksbüfett
war
wie
in
einer
Pension.
Das
gleiche
auch
beim
Abendessen.
Es
gab
immer
ein
Salatbüffet.
Ich
war
überrascht,
über
das
Essensangebot,
aber
bei
einem
längeren
Aufenthalt,
wiederholt
sich
das
Ganze.
Zum
Ende
der
Reha
,ich
war
6
Wochen,
ist
man
am
Abend
mal
Essen
gegangen,
man
konnte
das
leckere
Brot
einfach
nicht
mehr
sehen.
Fazit,
wenn
man
sich
darauf
einlässt,
kann
man
sehr
viel
für
sich
mitnehmen
was
zur
Besserung
beiträgt.
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