1/5 Bruder F. 6 months ago on Google
Betreff:
Rassismus
und
Diskriminierung
im
Helios
Krankenhaus
-
Eine
schockierende
Erfahrung
Sehr
geehrte
Damen
und
Herren,
ich
möchte
hiermit
meine
schockierende
Erfahrung
im
Helios
Krankenhaus
in
Duisburg
teilen.
Am
14.11.2023
habe
ich
auf
der
Station
32
in
der
Etage
4
Zimmer
4164
eine
Situation
erlebt,
die
meine
Vorstellungskraft
übersteigt.
Das
Verhalten
des
Personals
hat
nicht
nur
den
schlechten
Ruf
der
Stadt
Duisburg
bestätigt,
sondern
auch
gezeigt,
dass
Rassismus
und
Diskriminierung
in
diesem
Krankenhaus
an
der
Tagesordnung
sind.
Ich
bin
Deutscher
mit
einem
Migrationshintergrund
und
komme
aus
Langenfeld,
in
der
Nähe
von
Düsseldorf.
Als
selbstständiger
Unternehmer
weiß
ich
genau,
was
Kundenservice
und
eine
professionelle
Dienstleistung
bedeuten.
Allerdings
war
das,
was
ich
an
diesem
Tag
erlebt
habe,
jenseits
jeglicher
Vorstellungskraft.
Mein
Bruder
und
seine
Lebenspartnerin
durften
sich
über
ihr
erstes
Kind
freuen,
und
wir
haben
uns
entschieden,
das
Kind
in
Duisburg
zu
besuchen.
Wir
kamen
gegen
18
Uhr
im
Krankenhaus
an
und
konnten
problemlos
das
Zimmer
erreichen.
Da
die
frisch
entbundene
Mutter
noch
etwas
Hunger
hatte
und
die
drei
Scheiben
Brot
nicht
ausreichten,
haben
wir
uns
auf
den
Weg
gemacht,
etwas
zu
essen
in
der
Nähe
zu
besorgen.
Leider
hat
dies
sehr
lange
gedauert,
da
es
schwierig
war,
um
diese
Uhrzeit
einen
vernünftigen
und
vertrauenswürdigen
Laden
zu
finden.
Schließlich
haben
wir
etwas
gefunden
und
sind
zurück
zum
Helios
Krankenhaus
gefahren.
Als
wir
gegen
21:30
Uhr
im
Krankenhaus
ankamen,
haben
wir
die
Dame
an
der
Rezeption
gefragt,
ob
es
in
Ordnung
wäre,
das
Essen
noch
nach
oben
zu
bringen
und
unsere
Familie
abzuholen,
die
oben
auf
uns
wartete
und
nicht
bemerkt
hatte,
dass
die
Besuchszeit
überschritten
war.
Die
Dame
hat
uns
dies
erlaubt.
Als
wir
oben
ankamen,
hat
eine
Schwester,
blond
und
mit
Akzent,
mich
sofort
angekeift
und
gefragt,
was
ich
dort
noch
zu
suchen
hätte.
Wie
bereits
erwähnt,
hatte
ich
zuvor
gefragt,
ob
ich
hochgehen
darf
und
mir
wurde
dies
erlaubt.
Freundlich
habe
ich
der
Dame
erklärt,
dass
wir
tatsächlich
gerade
gehen
wollten
und
dass
wir
wissen,
dass
wir
die
Besuchszeit
überschritten
haben,
aber
wir
noch
Essen
gebracht
haben
und
jetzt
gehen
möchten.
Leider
wollte
sie
uns
demonstrieren,
dass
sie
das
Sagen
hat.
Sie
hat
angefangen,
uns
anzuschreien
und
uns
zum
Gehen
zu
drängen,
woraufhin
wir
erwiderten,
dass
wir
ihrem
Wunsch,
dass
wir
gehen
sollen,
nachkommen
werden.
Wir
baten
sie
jedoch,
bitte
in
einem
professionellen
und
vernünftigen
Ton
mit
uns
zu
sprechen.
Doch
anstatt
sich
zu
beruhigen,
wurde
sie
noch
aggressiver
und
begann
uns
auf
übelste
Weise
zu
beleidigen.
Ich
bin
zutiefst
schockiert
über
die
mangelnde
Ausbildung
und
Inkompetenz
des
Personals.
Die
Situation
eskalierte
schnell,
aber
bewusst
von
ihr
gelenkt.
Der
Sicherheitsdienst
wurde
gerufen.
Geschockt
und
emotional
aufgewühlt
mussten
wir
die
Station
verlassen,
ohne
uns
angemessen
verabschieden
zu
können.
Ich
konnte
dem
Sicherheitspersonal
zunächst
erklären,
wo
das
Problem
lag
und
dass
ich
mir
wünsche,
eine
vernünftige
Kommunikation
zu
führen.
Als
wir
uns
dann
zum
Ausgang
begaben,
sprach
mich
derselbe
Sicherheitsmitarbeiter
an
und
beleidigte
mich
auf
übelste
Weise
und
drohte
mir
körperliche
Gewalt
an.
Er
war
vollständig
tätowiert
und
drohte
mir
mit
kriminellen
Personen,
mit
denen
er
in
Verbindung
stand.
Ich
bin
zutiefst
schockiert.
Dieses
Krankenhaus
ist
das
asozialste,
das
ich
seit
langem
erlebt
habe.
Fakt
ist,
dass
das
Personal
schlecht
geschult
und
rassistisch
ist.
Ich
rate
Ihnen
dringend
davon
ab,
in
diesem
Krankenhaus
zu
entbinden.
Suchen
Sie
sich
lieber
andere
Einrichtungen
aus.
Mit
freundlichen
Grüßen,
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