1/5 Yves H. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
We
just
ordered
two
burgers
online.
My
wife
is
pregnant
and
therefore
we
asked
under
the
additional
comments
in
the
online
ordering
system
not
to
put
any
raw
vegetables
on
the
burger,
and
justified
this
clearly
with
the
pregnancy.
In
principle,
we
had
no
doubts
about
the
hygiene
concept
of
the
restaurant,
but
due
to
possible
germs,
special
care
must
be
taken
with
raw
ingredients
for
pregnant
women.
Hence,
taking
down
raw
ingredients
is
not
enough.
When
we
got
home,
my
wife
discovered
tomatoes
on
the
burger,
despite
our
clear
advice.
So
it
seems
that
our
notice
has
not
been
read
carefully
enough.
If
this
was
a
pure
aversion
to
raw
food
or
if
we
hadn't
clearly
pointed
out
the
pregnancy,
such
a
mistake
would
be
absolutely
excusable.
However,
a
reference
to
pregnancy
should
receive
SPECIAL
ATTENTION
when
preparing
the
food.
Those
who
are
unable
to
do
this
should
not
prepare
meals
for
customers.
In
response
to
my
phone
call,
I
received
a
credible
apology,
but
also
the
statement:
"We
have
a
lot
to
do
here
at
the
moment.
This
is
where
mistakes
like
this
happen."
With
all
understanding
that
mistakes
happen.
There
are
mistakes
that
simply
shouldn't
happen
and
certainly
not
with
the
above.
Statement
should
be
dismissed.
Additional
information
from
customers
should
be
carefully
read
and
observed
in
all
cases.
Why
else
should
one
ask
for
such
questions?
If
"such
mistakes
happen"
even
with
a
pregnancy
warning,
it
also
raises
my
doubts
as
to
whether
basic
hygiene
can
be
properly
observed
during
peak
hours
and
the
employees'
sense
of
responsibility.
It
also
confirms
our
decision
that
my
wife
did
not
eat
the
burger.
So
-
as
much
as
we
liked
to
order
from
you
-
we
will
no
longer
be
able
to
order
burgers
from
Freddy
Schilling
for
the
foreseeable
future.
That's
really
a
pity...
(Original)
Wir
haben
gerade
zwei
Burger
online
bestellt.
Meine
Frau
ist
schwanger
und
daher
hatten
wir
unter
den
Zusatzbemerkungen
im
Online-Bestellsystem
gebeten,
keine
Rohkost
auf
den
Burger
zu
legen,
und
dies
deutlich
mit
der
Schwangerschaft
begründet.
Zwar
hatten
wir
grundsätzlich
keinen
Zweifel
an
dem
Hygienekonzept
des
Restaurants,
doch
gilt
für
Schwangere
eben,
aufgrund
möglicher
Keime,
ganz
besondere
Vorsicht
mit
rohen
Zutaten.
Daher
ist
es
auch
mit
dem
Herunternehmen
roher
Zutaten
nicht
getan.
Als
wir
zu
Hause
ankamen,
hat
meine
Frau,
trotz
unseres
deutlichen
Hinweises,
Tomaten
auf
dem
Burger
entdeckt.
Scheinbar
wurde
also
unser
Hinweis
nicht
sorgfältig
genug
gelesen.
Wenn
es
sich
hierbei
um
eine
reine
Abneigung
gegen
Rohkost
handeln
würde
oder
wir
nicht
deutlich
auf
die
Schwangerschaft
hingewiesen
hätten,
wäre
so
ein
Fehler
absolut
entschuldbar.
Aber
ein
Hinweis
auf
Schwangerschaft
sollte
bei
der
Zubereitung
der
Speisen
doch
eine
BESONDERE
AUFMERKSAMKEIT
erhalten.
Wer
hierzu
nicht
im
Stande
ist,
sollte
keine
Speisen
für
Kunden
zubereiten.
Auf
meinen
telefonischen
Hinweis
hin
erhielt
ich
eine
glaubhafte
Entschuldigung,
aber
auch
die
Aussage:
"Wir
haben
hier
gerade
sehr
viel
zu
tun.
Da
passieren
solche
Fehler."
Bei
allem
Verständnis
dafür,
dass
Fehler
passieren.
Es
gibt
Fehler,
die
einfach
nicht
passieren
dürfen
und
erst
Recht
nicht
mit
der
o.g.
Aussage
abgetan
werden
sollten.
Zusatzhinweise
der
Kunden
sollten
bei
aller
Eile
sorgfältig
gelesen
und
beachtet
werden.
Warum
sollte
man
sonst
nach
solchen
Fragen??
Wenn
sogar
bei
einem
Schwangerschaftshinweis
"solche
Fehler
passieren",
weckt
das
bei
mir
auch
Zweifel
daran,
ob
während
des
Hochbetriebs
ausreichend
auf
die
grundsätzliche
Hygiene
geachtet
werden
kann
und
an
dem
Verantwortungsbewusstsein
der
Mitarbeiter.
Es
bestätigt
uns
auch
in
der
Entscheidung,
dass
meine
Frau
den
Burger
nicht
gegessen
hat.
Wir
werden
also
-
so
gern
wir
auch
immer
bei
euch
bestellt
haben
-
auf
absehbare
Zeit
keine
Burger
mehr
bei
Freddy
Schilling
bestellen
können.
Sehr,
sehr
schade...