1/5 R. S. 3 years ago on Google
(Translated
by
Google)
Looking
for
a
new
favorite
restaurant
in
Cologne
and
inspired
by
the
Römers
restaurant
guide,
the
four
of
us
visited
the
"Carls"
in
Cologne-Ehrenfeld
yesterday.
The
culinary
menu
and
the
tasteful
ambience
initially
give
a
good
impression.
Unfortunately,
one
forgets
here
that
only
a
successful
service
can
round
off
this
picture.
After
a
rather
cautiously
friendly
greeting
-
a
smile
works
wonders,
even
under
a
mask
-
the
order
was
taken.
The
flexibility
with
regard
to
the
food
already
left
something
to
be
desired,
apparently
one
strictly
adheres
to
the
menu.
It
also
belongs
to
our
experience
that
a
clean
cutlery
is
enough
for
several
courses
and
not
to
refer
to
the
knife
already
used
for
the
spread.
Incidentally,
a
small
knife
is
also
part
of
the
bread
plate,
if
you
want
to
present
yourself
elegantly.
After
our
first
round
of
drinks
-
aperitif,
water,
wine
-
and
serving
the
dishes,
we
were
largely
ignored.
Neither
dessert
nor
coffee
was
offered.
If
you
wanted
to
order
something,
you
had
to
make
yourself
noticeable.
Refills
were
sporadic,
water
was
only
deposited
on
the
table.
The
quality
of
the
dishes
could
not
be
entirely
convincing.
The
service
staff
responsible
for
our
table
looked
unfriendly,
were
very
non-binding
and
inattentive.
We
didn't
feel
welcome.
Especially
in
these
times,
you
should
think
that
a
good
turnover
is
in
the
interest
of
the
restaurant
operator
and
that
you
take
care
of
the
guests
accordingly.
We
would
have
liked
to
have
ordered
more
but
this
was
probably
not
what
we
wanted.
It
goes
without
saying
that
we
did
not
reward
this
poor
performance
with
a
generous
tip
contrary
to
our
usual
habit.
In
this
case,
almost
200
euros
for
four
people
were
more
than
enough.
We
will
definitely
not
come
back.
(Original)
Auf
der
Suche
nach
einem
neuen
Lieblingsrestaurant
in
Köln
und
inspiriert
vom
Römers
Restaurantführer
besuchten
wir
gestern
zu
viert
das
„Carls“
in
Köln-Ehrenfeld.
Die
kulinarisch
ausgefallene
Speisekarte
und
das
geschmackvolle
Ambiente
vermitteln
zunächst
einen
guten
Eindruck.
Leider
vergisst
man
hier,
dass
nur
ein
gelungener
Service
dieses
Bild
abrunden
kann.
Nach
einer
eher
verhalten
freundlichen
Begrüßung
–
ein
Lächeln
wirkt
Wunder,
auch
unter
einer
Maske
-
wurde
die
Bestellung
aufgenommen.
Die
Flexibilität
hinsichtlich
der
Speisen
ließ
bereits
zu
wünschen
übrig,
offenbar
hält
man
sich
hier
strikt
an
die
Karte.
Auch
gehört
es
sich
aus
unserer
Erfahrung,
dass
bei
mehreren
Gängen
ein
sauberes
Besteck
gereicht
und
nicht
auf
das
bereits
für
den
Brotaufstrich
benutzte
Messer
verwiesen
wird.
Nebenbei
bemerkt
gehört
auch
ein
kleines
Messer
zum
Brotteller,
wenn
man
sich
schon
vornehm
präsentieren
möchte.
Nach
unserer
ersten
Getränkerunde
–
Aperitif,
Wasser,
Wein
–
und
dem
Servieren
der
Speisen
wurden
wir
weitestgehend
ignoriert.
Es
wurde
weder
Dessert
noch
Kaffee
angeboten.
Sofern
man
noch
etwas
bestellen
wollte,
musste
man
sich
schon
selbst
bemerkbar
machen.
Nachgeschenkt
wurde
nur
sporadisch,
Wasser
wurde
lediglich
auf
dem
Tisch
deponiert.
Die
Qualität
der
Speisen
konnte
teilweise
nicht
ganz
überzeugen.
Die
für
unseren
Tisch
zuständigen
Servicekräfte
wirkten
unfreundlich,
waren
sehr
unverbindlich
und
unaufmerksam.
Wir
fühlten
uns
nicht
willkommen.
Gerade
in
diesen
Zeiten
sollte
man
meinen,
dass
ein
guter
Umsatz
im
Interesse
der
Restaurantbetreiber
liegt
und
man
sich
entsprechend
Mühe
um
den
Gast
gibt.
Wir
hätten
gerne
mehr
bestellt
aber
dies
war
wohl
nicht
gewollt.
Es
versteht
sich
von
selbst,
dass
wir
diese
mangelhafte
Leistung
entgegen
unserer
sonstigen
Gewohnheit
nicht
mit
einem
großzügigen
Trinkgeld
belohnt
haben.
Fast
200
Euro
für
vier
Personen
waren
in
diesem
Fall
mehr
als
genug.
Wir
kommen
sicher
nicht
wieder.