5/5 David R. 7 months ago on Google
Heute
habe
ich
es,
nach
langen
Anlauf,
endlich
mal
nach
Asbach
ins
Eisenbahnmuseum
geschafft.
Wer
jetzt
hier
etwas
wie
das
Utrechter
Spoorwegmuseum
erwartet,
wird
enttäuscht
sein.
Aber
das
ist
auch
nicht
der
Anspruch
dieses
kleinen
Westerwälder
Museums.
Hier
geht
es
um
die
Geschichte
einer
regionalen
Schmalspurbahn,
was
die
mögliche
Anzahl
an
Exponaten
auf
natürliche
Weise
beschränkt.
Und
doch
werden
viele
"kleine"
Stücke
gezeigt,
dazu
gibt
es
ausführliche
Beschreibungen
(besonders
lobenswert,
da
könnten
sich
größere
Museen
ein
Beispiel
dran
nehmen!).
Natürlich
gibt
es
auch
Loks
zu
sehen,
in
den
verschiedensten
Erhaltungsstufen,
die
von
den
Mitgliedern
in
liebevoller
Kleinarbeit
selbst
aufgebaut
und
wieder
instandgesetzt
werden.
Ebenfalls
haben
die
Mitglieder
begonnen,
den
Gleiskörper
samt
Unterbau
auf
dem
Bahnhofsgelände
zu
erneuern.
Und
vielleicht
dampft
es
hier
irgendwann
wieder
..
Auffällig
im
Gespräch
mit
den
"Bahnbediensteten"
war
der
wirklich
tolle
Einsatz
-
diese
Menschen
machen
das
hier
mit
Herzblut
(!)
und
leisten
einen
wertvollen
Beitrag
zum
Erhalt
unserer
Heimatgeschichte.
Neben
viel
Freizeit
opfern
die
Mitglieder
auch
finanzielle
Mittel,
da
das
Projekt
sich
überwiegend
durch
Spenden
finanziert.
Durch
die
Grenzlage
zu
NRW
und
den
damaligen
Wirkungskreis
der
Bahngesellschaft,
sind
Zuwendungen
der
öffentlichen
Hand
leider
sehr
rar.
Besonders
möchte
ich
an
dieser
Stelle
Mark
Borutta
danken,
der
mir
eine
tolle
Führung
"verpasst"
hat.
Ich
halte
euch
im
Auge
;-)
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