1/5 Praegusta 1 year ago on Google
Bei
seelischen
Belastungen
und
für
dessen
Krankschreibung
bis
zur
Therapie
sollte
sich
definitiv
an
einen
anderen
Arzt
gewendet
werden.
Nach
einer
ersten
guten
Sprechstunde
folgten
nur
Katastrophen.
Nicht
nur,
dass
man
selbst
bei
feststehender
Aufnahme
in
einer
Tagesklinik,
die
die
Krankschreibung
offensichtlich
dann
übernimmt,
immer
wieder
zu
der
Aufsuchung
eines
Neurologen
für
die
Übernahme
der
Krankschreibung
gebeten
wird,
obwohl
das
immer
wieder
als
nicht
notwendig
mit
dem
Arzt
und
selbst
mit
der
Krankenkasse
besprochen
wurde
-
herrscht
anscheinen,
abgesehen
von
schlampig
und
fehlerhaft
geführten
Patientennotizen,
keinerlei
Kommunikation
im
Team
der
Praxis,
was
bereits
zu
sehen
war,
als
bei
der
vierten
Krankschreibung
von
der
medizinischen
Fachangestellten
gefragt
wurde,
was
der
Grund
der
Krankschreibung
sei.
Abgesehen
von
einer
dauerhaften
Unfreundlichkeit
dieser
Arzthelferin
drängte
sie
ebenfalls
zu
einer
medikamentösen
neurologischen
Behandlung,
die
seit
der
ersten
Sprechstunde
strikt
nicht
gewünscht
war,
und
verglich
Ihre
privaten
Probleme
mit
denen
Ihrer
Patientin,
als
wären
alle
seelischen
Beeinträchtigungen
gleich.
Darüber
hinaus
ist
die
Praxis
zu
jedem
Zeitpunkt
überfüllt,
dass
es
nicht
selten
selbst
mit
Termin
zu
einer
Wartezeit
von
bis
zu
zwei
Stunden
kommen
kann.
Es
wird
einem
nicht
richtig
zugehört,
man
wird
beim
Reden
unterbrochen
und
man
bekommt
immer
das
Gefühl,
schnellstmöglich
behandelt
zu
werden,
um
einen
loszuwerden.
Dadurch
gibt
es
nur
Gehetze
und
keine
ruhigen
Gespräche
sind
möglich.
Der
Arzt
kennt
sich
leider
nicht
genügend
mit
so
welchen
speziellen
Situationen
aus
und
allgemein
herrscht
dort
ein
feindseliges
Klima
gegenüber
seelisch
beeinträchtigten
Menschen,
weshalb
ich
nur
noch
mal
ausdrücklich
empfehlen
kann,
bei
ähnlichen
Situationen
einen
anderen
Arzt
aufzusuchen!
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