3/5 Sophie J. 2 years ago on Google
(Translated
by
Google)
I
am
30
years
young
and
have
suffered
from
hair
loss
for
about
2
years
(sometimes
more,
sometimes
less).
Since
I
have
/
had
very
thick
hair
from
home,
thank
goodness
people
who
do
not
know
me
only
notice
that
I
have
lost
more
than
50%
of
my
hair.
However,
my
family
and
friends
approached
me
on
their
own
because
they
noticed
the
change.
After
I
had
already
visited
several
doctors
(general
practitioners
and
family
doctors)
-
without
being
able
to
find
a
reason
for
the
hair
loss
-
I
went
to
Dr.
Finns
gone.
I
thought
about
writing
a
review
here
or
not
for
a
long
time,
as
I
was
very
disappointed
after
the
first
appointment.
Only
a
very
short
treatment
and
a
taciturn
doctor
who,
probably
due
to
my
afternoon
appointment
on
Friday,
was
done
with
me
and
my
head
in
10
minutes
-
diagnosis:
Hereditary
hair
loss.
This
visit
to
the
doctor
annoyed
me
so
much
that
there
was
an
additional
phone
call
between
me
and
Dr.
Finner
gave.
This
was
good
-
for
a
whole
30
minutes
and
I
felt
more
picked
up.
So
I
took
the
remedy
for
my
hair.
At
first
more
failed
-
which
was
normal
-
after
that
it
got
a
little
better.
Until
after
4
months
I
developed
an
allergy
to
the
active
ingredient.
I
tried
to
take
it
anyway,
but
my
skin
was
literally
shedding
its
skin.
So
I
stopped
this
therapy
and
now
suffer
again
from
extreme
hair
loss.
Since
the
hair
loss
extends
to
the
entire
head,
I
am
pretty
sure
that
there
must
be
another
reason
than
"just"
hereditary
hair
loss.
Because
this
mainly
only
affects
the
main
hair.
My
second
visit
yesterday
to
Dr.
Finner
was
easy
going
and
my
turn
was
quick.
But
one
sentence
struck
me
a
lot
and
I'm
not
sure
if
this
is
the
attitude
and
approach:
"You
are
not
yet
a
serious
case."
How
do
you
define
this?
When
I'm
bald?
And
do
you
look
at
the
difference
between
before
and
after?
I
also
feel
50%
hair
loss
is
a
lot!
Sure,
I
had
thick
hair
before,
but
I
shouldn't
be
labeled
a
"mild
case"
for
that
!?
I
do
not
feel
that
I
am
being
taken
seriously,
although
I
am
voluntarily
willing
to
meet
Dr.
Finner
to
go
and
pay
a
corresponding
sum
-
privately.
I'm
not
just
doing
this
because
I
want
to
get
money
out
there.
For
this
reason:
My
experiences
were
mixed
-
not
only
bad,
but
also
not
entirely
positive.
For
this
reason
I
will
reorient
myself
accordingly
and
hope
to
finally
be
able
to
find
a
doctor
who
will
take
me
and
my
hair
loss
seriously.
(Original)
Ich
bin
30
Jahre
jung
und
leide
seit
ca.
2
Jahren
an
Haarausfall
(mal
mehr,
mal
weniger).
Da
ich
von
Hause
aus
sehr
dickes
Haar
habe/hatte,
fällt
es
Gott
sei
Dank
zumindest
Personen,
die
mich
nicht
kennen,
nur
bedingt
auf,
dass
ich
mehr
als
50%
meines
Haares
verloren
habe.
Meiner
Familie
und
Freunden
jedoch
haben
mich
von
selbst
darauf
angesprochen,
da
sie
die
Veränderung
bemerkt
haben.
Nachdem
ich
bereits
mehrere
Ärzte
(Allgemeinmediziner
und
Hausärzte)
aufgesucht
hatte
-
ohne
Erfolg
einen
Grund
für
den
Haarverlust
zu
finden
-
bin
ich
zu
Herrn
Dr.
Finner
gegangen.
Ich
habe
lange
überlegt
hier
eine
Bewertung
zu
schreiben
oder
nicht,
da
ich
nach
dem
ersten
Termin
sehr
enttäuscht
war.
Eine
nur
sehr
kurze
Behandlung
und
ein
wortkarger
Arzt,
welcher,
wahrscheinlich
meines
Nachmittagstermins
am
Freitag
geschuldet,
mit
mir
und
meinem
Kopf
in
10
Minuten
fertig
war
-
Diagnose:
Erblich
bedingter
Haarausfall.
Mich
wurmte
dieser
Arztbesuch
so
sehr,
dass
es
ein
zusätzliches
Telefonat
zwischen
mir
und
Herrn
Dr.
Finner
gab.
Dieses
war
gut
-
ganze
30
Minuten
lang
und
ich
fühlte
mich
besser
abgeholt.
Ich
nahm
also
das
Mittelchen
für
die
Haare.
Erst
fielen
mehr
aus
-
was
aber
normal
sei
-
danach
wurde
es
etwas
besser.
Bis
ich
nach
4
Monaten
eine
Allergie
auf
den
Wirkstoff
entwickelte.
Ich
versuchte
es
dennoch
zu
nehmen,
aber
meine
Haut
häutete
sich
förmlich.
Daher
brach
ich
diese
Therapie
ab
und
leide
nun
wieder
erneut
unter
extremen
Haarverlust.
Da
sich
der
Haarverlust
aber
auf
den
gesamten
Kopf
erstreckt,
bin
ich
mir
selbst
ziemlich
sicher,
dass
es
noch
einen
anderen
Grund
als
„nur“
erblich
bedingten
Haarausfall
geben
muss.
Denn
dieser
betrifft
vorwiegend
nur
das
Haupthaar.
Mein
zweiter
Besuch
gestern
bei
Dr.
Finner
war
locker
und
ich
kam
schnell
dran.
Aber
ein
Satz
hat
mich
sehr
getroffen
und
ich
bin
mir
nicht
sicher,
ob
dies
die
Einstellung
und
Herangehensweise
ist:
„Sie
sind
noch
kein
schwerer
Fall.“
Wie
definiert
man
dies?
Wenn
ich
eine
Glatze
habe?
Und
schaut
man
sich
die
Differenz
zwischen
vorher
und
nachher
an?
Ich
empfinde
auch
50%
Haarverlust
als
viel!
Klar
hatte
ich
vorher
dickes
Haar,
aber
dafür
sollte
ich
nun
nicht
als
„milder
Fall“
abgestempelt
werden!?
Ich
fühle
mich
nicht
ernst
genommen,
obwohl
ich
freiwillig
bereit
bin
zu
Herrn
Dr.
Finner
zu
gehen
und
eine
entsprechende
Summe
zu
zahlen
-
privat.
Dies
tue
ich
ja
nicht
nur,
weil
ich
Geld
unter
die
Leute
bringen
möchte.
Aus
diesem
Grunde:
Meine
Erfahrungen
waren
durchwachsen
-
nicht
nur
schlecht,
aber
auch
nicht
durchweg
positiv.
Aus
diesem
Grunde
werde
ich
mich
entsprechend
neu
orientieren
und
hoffe
endlich
einen
Arzt
finden
zu
können,
welcher
mich
und
meinen
Haarausfall
ernst
nimmt.