1/5 Claudio S. 5 months ago on Google
wir
möchten
Ihnen
hiermit
unseren
Aufenthalt
Puerta
de
León
in
Leon
vom
12.10.2023
bis
18.10.2023
schildern.
Wir
hatten
ein
Appartement
im
Gebäude
gebucht,
Appartement-Nr.
103.
Den
Schlüssel
erhielten
wir
wie
vereinbart
in
einem
Briefkasten
im
Eingangsbereich.
Das
Gepäck
mussten
wir
selbst
in
den
1.
Stock
tragen,
da
der
Aufzug
nur
für
das
Servicepersonal
zugänglich
ist.
Beim
Betreten
des
Appartements
fiel
uns
sofort
ein
unangenehmer
Geruch
auf.
Die
Einrichtung
war
alt,
abgenutzt,
schäbig
und
teilweise
kaputt.
Der
Kühlschrank
war
sehr
alt
und
hatte
keine
Tür
am
Gefrierfach,
an
der
Rückseite
klaffte
ein
Spalt.
Das
Gefrierfach
kann
so
nicht
genutzt
werden
und
aus
der
Sicht
des
Umweltschutzes
(man
wird
darauf
aufmerksam
gemacht,
weniger
Duschtücher
zu
nutzen,
um
die
Umwelt
zu
schonen)
ein
Hohn.
Der
Kühlschrank
war
zudem
sehr
laut.
Das
Sofa
war
fleckig,
schmuddelig
und
kaputt.
Die
Rückenpolster
waren
lose
und
kippten
immer
wieder
nach
vorne.
Ein
bequemes
Sitzen
war
nicht
möglich.
Die
Balkone
waren
schmutzig.
An
den
Decken
war
mit
Schaum
isoliert.
Sowohl
Ess-
als
auch
Couchtisch
wackelten
besorgniserregend.
Das
Schlimmste
war,
dass
sich
verschiedene
Fenster
nicht
schliessen
liessen.
Das
Schloss
der
Terrassentür
war
verformt
und
sah
aus,
als
wäre
es
gewaltsam
geöffnet
worden.
So
kann
man
sich
nicht
sicher
fühlen.
Wir
haben
uns
umgehend
mit
dem
Vermieter/der
Vermieterin
in
Verbindung
gesetzt
und
die
Mängel
gemeldet.
Wir
erhielten
die
Antwort,
dass
man
sich
um
die
Mängel
kümmern
werde
und
dass
man
sich
darum
bemühe,
den
Aufenthalt
für
die
nächsten
Gäste
so
angenehm
wie
möglich
zu
gestalten.
Am
nächsten
Tag
meldeten
wir
uns
bei
der
Rezeption
und
legten
unsere
Reklamationen
vor.
Die
Rezeptionistin
teilte
uns
mit,
dass
sie
uns
nur
weiterhelfen
könne,
wenn
uns
kleinere
Dinge
wie
ein
Glas
fehlen
würden.
Solche
Anliegen
wie
unsere
müsse
die
Direktion
bearbeiten.
Wir
hatten
das
Gefühl,
nicht
ernst
genommen
zu
werden.
Deshalb
schrieben
wir
dem
Vermieter/der
Vermieterin,
dass
wir
umgehend
in
ein
Appartement
ohne
Mängel
ziehen
oder
eine
angemessene
Entschädigung
erwarteten.
Es
folgte
ein
langwieriges
Hin
und
Her
per
WhatsApp-Nachrichten.
Wir
baten
mehrfach
um
ein
klärendes
Gespräch
vor
Ort,
wurden
aber
ignoriert.
Die
Nachrichten
waren
alle
anonym,
obwohl
wir
inzwischen
wissen,
dass
die
Rezeptionistin
mit
uns
kommuniziert
hat
(Wir
haben
während
eines
persönlichen
Gespräches
mit
der
Rezeptionistin
auf
die
Kommunikationsnummer
angerufen).
Nach
zwei
Nächten
konnten
wir
schliesslich
in
ein
anderes
Appartement
wechseln,
Appartement-Nr.
115.
Dieses
Appartement
war
in
einem
etwas
besseren
Zustand,
aber
immer
noch
mit
Mängeln:
• abblätternde
Wandfarbe
• kaputter
Duschkopf
• aufgeblähte
Türrahmen
(Feuchtigkeit?)
• schmuddeliges,
altes,
verformtes
Sofa
• defekte
Küchenmöbel
• abgelöste
Sockelleiste
• ungereinigte
Filter
Wir
hätten
es
dabei
belassen,
wenn
man
uns
nach
all
dem
Aufwand
und
Ärger
nicht
noch
zusätzlich
die
Haustierpauschale
in
Rechnung
gestellt
hätte.
Wir
sind
der
Meinung,
dass
uns
eine
Entschädigung
für
die
Unannehmlichkeiten
und
die
Zeit,
die
wir
in
das
Schreiben
von
Nachrichten
und
Berichten
investiert
haben,
zusteht.
Ausserdem
sind
wir
der
Meinung,
dass
in
den
Beschreibungen
der
Mietobjekte
die
genaue
Haustierpauschale
deklariert
werden
muss.
Solche
überteuerten,
ungerechtfertigten
und
überraschenden
Beträge
sind
ärgerlich
(pro
Haustier
und
Tag
10
Euro.
Es
wird
nicht
täglich
gereinigt,
es
gibt
nur
eine
Endreinigung).
Dieses
Mietobjekt
wurde
oft
als
"gut"
bewertet.
Wir
können
uns
diese
Meinungen
nicht
erklären
und
werden
in
Zukunft
wohl
vor
allem
die
negativen
Rezessionen
sehr
aufmerksam
studieren!
Sehen
sich
Fotos
an
von
Maika
Gracia
wir
haben
die
selben!!!!!