3/5 J 11 months ago on Google
Hallo,
mein
Aufenthalt
im
Klinikum
Bietigheim
Bissingen
vom
21.04.23
bis
27.04.23
Ich
würde
jederzeit
wieder
in
das
Klinikum
gehen,
allein
wegen
der
Küche.
Das
Essen
war
hervorragend.
So
gutes
Essen,
vor
allem
gewürzt,
habe
ich
in
den
letzten
5
Jahren,
in
keinem
anderen
Krankenhaus
bekommen.
Die
Betreuung
durch
das
Personal,
war
aus
meiner
Sicht,
etwas
chaotisch,
aber
zufrieden
stellend.
Es
war
jederzeit
genügend
Personal
auf
der
Station.
Auch
wenn
es
häufig
gewechselt
hat
und
ich
bis
heute
nicht
wirklich
weiß,
wer
ein
Arzt
war.
Teilweise
haben
diese
sich
auch
nicht
vorgestellt
Spaßfaktor
auf
der
Station
war
sehr
Hoch.
Was
mich
aber
mehr
stört
ist,
das
nach
einem
Eingriff
mit
Vollnarkose
und
längeren
Aufenthalt
Patienten
entlassen
werden,
wenn
nicht
einmal
klar
ist,
wie
diese
nach
Hause
kommen.
Unter
der
Woche
ist
es
meist
schwer,
jemand
zu
haben
der
einen
Abholt.
Also
Taxi,
oder
ÖpnV.
Beides
ist
zum
einen
Kostenabhängig
und
zum
anderen
beinhaltet
es
auch
Risiken
für
den
Patienten.
Wie
soll
man
ohne
Geld,
zum
Bahnhof
kommen,
wenn
man,
wie
ich
Gehbehindert
ist?
Wie
soll
man
dann
auch,
mit
der
Bahn,
weiter
kommen
und
dann
zu
Fuß
nach
Hause
kommen?
Es
ist
medizinisch
Notwendig,
nach
so
einer
OP,
wie
ich
sie
hatte
und
auch
mein
Zimmernachbar,
mit
einen
Krankentransportschein
nach
Hause
zu
fahren.
Wenigstens
das
sollte
so
sein.
Andere
Krankenhäuser
machen
das
zu
mindest
und
sogar
teilweise,
bis
zu
21
Tage
nach
Entlassung,
falls
ambulante
Nachsorge
sein
muss.
Aber
im
Krankenhaus
Bietigheim
Bissingen,
wohl
dann
auch
im
Krankenhaus
Ludwigsburg
und
Vaihingen
Enz
auch,
wird
auf
Durchzucht
gestellt
und
es
kommt
einkalter
Wind
entgegen.
Ich
wurde
so
was,
mit
eine
Ignoranz,
abgewiesen
als
ich
nach
einem
Krankentransportschein
fragte,
was
schon
so
nicht
sein
kann.
So
ein
Krankenhaus
gehört,
sollte
einem
Patienten
auf
dem
Heimweg,
nach
einer
OP
mit
Vollnarkose
und
Aufenthalt,
was
passieren,
auf
jeden
Fall
verklagt
und
an
die
Öffentlichkeit
gebracht
werden.
Bei
anderen
Sachen,
Problemen
sicherlich
auch.
Nachträglich
kann
man
die
Fahrkosten
nur
mit
Hürden
und
eventueller
Klage,
bei
der
Krankenkasse
beantragen,
um
diese
dann
zurück
zu
bekommen.
Die
Sterne
sind
für
die
Behandlung
der
Ärzte
und
vor
allem
das
Essen.
Nach
der
gewünschten
Kontaktaufnahme,
kam
nichts
bei
raus
und
man
redet
sich
raus.
also
ist
dem
Krankenhausmitarbeitern
egal
was
mit
Patienten,
nach
der
Entlassung,
passiert
egal.
Leider
wird
das
immer
mehr
in
den
Krankenhäusern.
Transportschein
muss
der
Arzt
ausstellen.
Nachträgliche
Anträge,
auf
Erstattungen,
bei
der
Krankenkasse
werden
abgelehnt.
Aber
die
Ignoranz
der
Krankenhäuser
wird
immer
schlimmer.
nicht
umsonst
heisst
das
Krankenhaus
in
Bietigheim,
in
meinem
Bekanntenkreis,
das
Sterbekrankenhaus.
Weil
Patienten
im
Stich
gelassen
werden
und
Ignoriert
werden.
Teilweise
kaum
bis
gar
nichts
zu
trinken,
beziehungsweise
zu
Essen
bekommen.