1/5 Udo L. 4 years ago on Google
(Translated
by
Google)
If
you
are
untethered
with
painful
injuries,
a
visit
to
the
emergency
room
is
worthwhile.
With
an
Achilles
tendon
rupture,
I
waited
for
three
hours
for
help
today,
before
I
decided
to
bother
the
staff
no
longer.
Equipped
with
a
beeper
I
was
allowed
to
visit
the
well
equipped
cafeteria
with
the
wheelchair
assigned
to
me
by
a
friendly
nurse.
But
I
really
did
not
want
to
taste
anything,
as
I
felt
every
heartbeat
in
my
ankle.
Back
in
the
waiting
area
a
lot
of
me
on
the
some
waiting
people
were
indignant,
over
unreasonable
waiting
times
complained.
Hm,
I
once
explained
this
with
an
exaggerated
expectation.
One
has
recognized
my
problem,
understood
my
pain,
so
I
will
probably
soon
be
on
the
line.
Striking
was
only
that
there
were
still
the
same
patients
as
before
my
visit
to
the
cafeteria.
This
has
changed
little
after
two
more
hours.
It
did
not
really
want
to
go
ahead.
My
wife
accompanying
me
then
provided
me
with
another
cool
pack,
and
then
asked
when
I
can
expect
a
treatment.
After
six
patients
waiting
in
front
of
me
and
the
currently
treated
patient,
it
is
my
turn.
Based
on
the
already
completed
waiting
time
that
would
have
meant
being
treated
in
just
21
hours.
It
then
seemed
advisable
to
visit
the
emergency
ambulance
of
the
Dreifaltigkeits
Hospital
in
Wesseling.
However,
not
without
scruples,
because
I
live
in
Brühl,
and
no
emergency
patient
from
Wesseling
take
his
place,
if
there
would
not
have
been
the
impression
that
my
foot
would
burst.
In
Wesseling,
I
did
not
wait
half
an
hour
until
a
doctor
took
care
of
me.
As
I
was
told,
I
was
not
the
only
one
today
who
made
his
way
from
Brühl
to
Wesseling.
Too
bad
that
you
can
not
forgive
here
minus
stars.
The
emergency
ambulance
of
the
Marienhospital
would
have
earned
her.
(Original)
Sofern
Sie
mit
schmerzhaften
Verletzungen
zeitlich
ungebunden
sind,
lohnt
sich
ein
Besuch
in
der
Notfallambulanz.
Mit
einer
Achillessehnenruptur
habe
ich
heute
drei
Stunden
auf
Hilfe
gewartet,
bevor
ich
mich
entschieden
habe
das
Personal
nicht
länger
zu
behelligen.
Ausgestattet
mit
einem
Piepser
durfte
ich
mit
dem
mir
von
einer
freundlichen
Krankenschwester
zugeteilten
Rollstuhl
zunächst
die
gut
ausgestattete
Cafeteria
besuchen.
So
recht
wollte
mir
aber
nichts
schmecken,
da
ich
jeden
Herzschlag
im
Sprunggelenk
spürte.
Zurück
im
Wartebereich
viel
mir
auf
das
einige
Wartenden
ungehalten
waren,
über
unzumutbare
Wartezeiten
klagten.
Hm,
das
habe
ich
mir
mal
mit
einer
überzogene
Erwartungshaltung
erklärt.
Man
hat
ja
mein
Problem
erkannt,
meine
Schmerzen
nachvollzogen,
also
werde
ich
ja
wohl
bald
an
der
Reihe
sein.
Auffällig
war
nur
das
dort
immer
noch
die
gleichen
Patienten
saßen
wie
vor
meinem
Besuch
der
Cafeteria.
Daran
hat
sich
auch
nach
zwei
weiteren
Stunden
wenig
geändert.
Es
wollte
nicht
wirklich
etwas
voran
gehen.
Meine
mich
begleitende
Ehefrau
hat
mir
dann
einen
weiteren
Kühlpack
besorgt,
und
sich
danach
erkundigt
wann
ich
denn
mit
einer
Behandlung
rechnen
darf.
Nach
sechs
vor
mir
wartenden
Patienten
und
der
aktuell
behandelten
Patientin
sei
ich
an
der
Reihe.
Ausgehend
von
der
bereits
abgeleisteten
Wartezeit
hätte
das
bedeutet
in
nur
21
Stunden
behandelt
zu
werden.
Es
erschien
mir
daraufhin
doch
ratsamer
die
Notfall-Ambulanz
des
Dreifaltigkeits
Krankenhauses
in
Wesseling
aufzusuchen.
Allerdings
nicht
ohne
Skrupel,
denn
ich
wohne
in
Brühl,
und
will
keinem
Notfallpatient
aus
Wesseling
seinen
Platz
wegnehmen,
wenn
da
nicht
der
Eindruck
gewesen
wäre
das
mein
Fuß
platzt.
In
Wesseling
habe
ich
keine
halbe
Stunde
gewartet
bis
sich
ein
Arzt
um
mich
gekümmert
hat.
Wie
mir
berichtet
wurde
war
ich
heute
nicht
der
Einzige,
der
sich
aus
Brühl
nach
Wesseling
auf
den
Weg
gemacht
hat.
Schade
das
man
hier
keine
Minus-Sterne
vergeben
kann.
Die
Notfall-Ambulanz
des
Marienhospitals
hätte
sie
verdient.
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