5/5 Lea 1 year ago on Google
Ich
war
Patientin
in
der
Klinik
und
bin
der
Klinik
und
ihren
Mitarbeitenden
so
dankbar,
da
ich
nach
langer
Zeit
Hoffnung
schöpfen
konnte,
dass
ich
einen
besseren
Umgang
mit
diversen
Problemen
erreichen
kann.
Ich
habe
das
erste
Mal
den
Eindruck
bekommen,
dass
von
Anfang
dass
Behandelnde
wussten,
was
sie
"mit
mir
anstellen"
könnten
und
sollten,
damit
es
mir
besser
geht.
Außerdem
wurde
ich
konsequent
in
den
Behandlungsplan
und
Entscheidungen
dazu
miteinbezogen
-
genauso
sollte
es
auch
laufen,
aber
da
habe
ich
schon
andere,
unangenehme
Erfahrungen
gemacht.
Ich
hatte
bei
meiner
Bezugstherapeutin
immer
die
Möglichkeit,
gemeinsam
den
Behandlungsverlauf
zu
reflektieren,
über
Änderungen
im
Therapieplan
zu
sprechen
usw.,
und
wenn
nötig,
wurden
diese
schnell
umgesetzt.
Von
Seiten
der
Pflege
habe
ich
mich
mindestens
respektvoll,
meist
sehr
herzlich
behandelt
gefühlt.
Das
Pflegepersonal
konnte
mir
häufig
in
Krisensituationen
helfen,
da
alle
entsprechend
Ahnung
hatten
oder
auch
flexibel
waren
und
alterantive
Ideen
für
akute
Situationen
hatten,
wenn
z.B.
mal
etwas
nicht
funktioniert
hat
(an
einigen
Stellen
gibt
es
eben
individuelle
Unterschiede).
Außerdem
hat
die
Kommunikation
unter
allen
super
funktioniert,
alle
wussten
stets
über
alles
Bescheid
und
man
musste
sich
nicht
zigmal
erklären!
Bei
Schwierigkeiten
wurde
wirklich
versucht,
das
Beste
aus
Situationen
zu
machen,
Probleme
mit
dem
Zimmer
bspw,
oder
Therapeutenwechsel.
Sogar
veganes
Essen
gab
es.
Ich
wurde
stets
"für
voll"
genommen,
es
wurde
sorgsam
und
einfach
passend
mit
mir
umgegangen.
Natürlich
kann
man
so
etwas
auch
nur
erwarten,
wenn
man
selbst
(entsprechend
seiner
Möglichkeiten)
auch
so
mit
den
Menschen
dort
umgeht.
Von
den
Therapiegruppen
und
Einzeltherapien
konnte
ich
so
viel
Wertvolles
mitnehmen,
immer
wenn
ich
versuche
zu
erzählen,
was
mir
am
besten
gefallen
oder
am
meisten
geholfen
hat,
fallen
mir
so
viele
Sachen
ein,
dass
ich
gar
nicht
weiß,
wo
ich
anfangen
soll.
Die
Klinik
befsasst
sich
auch
regelmäßig
mit
dem
Patientenfeedback
vor
Ort!
Natürlich
bekommt
man
auch
hier
mit,
dass
es
manchmal
in
der
Pflege
ziemlich
stressig
wurde(wobei
ich
den
Eindruck
hatte,
dass
die
in
der
Pflege
arbeitenden
da
extra
bedacht
waren,
das
nicht
zu
den
Patient*innen
zu
sehr
durchkommen
zu
lassen,
kenne
auch
Kliniken,
wo
das
dann
von
der
Pflege
aus
Jammerthema
Nr.
1
gegenüber
den
Patient*innen
wurde
-
die
nichts
dafür
können
und
nix
direkt
dran
ändern
können),
was
Krankheit
und
Personalknappheit
anging,
an
manchen
Punkten
hat
man
sich
dann
durchaus
auch
mal
Sorgen
um
den
Pflegeschlüssel
(besonders
nachts)
gemacht.
Wenn
irgendwie
möglich,
wäre
da
Nachbesserung
zum
Wohl
von
Pfleger*innen
sowie
Patient*innen
dringend
nötig.
11 people found this review helpful 👍