2/5 Peter K. 10 months ago on Google
Als
erstes
möchte
ich
anmerken
das
dies
meine
impressionen
sind
und
somit
subjektiv.
Jeder
kann
den
Aufenthalt
anderst
wahrnehmen.
Therapie
Pläne
sind
meist
mit
Überschneidungen
versehen
und
verkürzen
die
essenzeiten
erheblich.
Beim
Mittagessen
braucht
die
Küche
mehr
stucktur.
Da
in
der
essensausgabe
vom
ersten
bis
zum
letzten
Teller
oft
mehr
als
20
Minuten
vergehen.
Patienten
die
noch
auf
Nachschlag
warten
müssen
bis
Ende
der
essensausgabe
warten.
Patienten
die
Anschluss
Termine
haben,
sind
dann
dort
in
Eile.
(Anmerkung
an
die
Küche
als
gelernter
Koch.
Anrichten
Flächen
nutzen
Teller
in
Reihe
aufstellen
jeder
schnappt
sich
ein
Bestandteil,
zusammen
raus
tragen.
Essensausgabe
in
5
bis
6
Minuten
erledigt)
Bei
der
Pflege
gibt
es
einige
die
ihren
Job
mit
Leib
und
Seele
machen
und
andere
die
ihre
schlechte
Laune
bei
den
Patienten
auslassen.
Hier
fasse
ich
besonders
den
Schwiegersohn
einer
Therapeutin
ins
Auge.
Für
die
andere,
sollte
man
vielleicht
mal
einen
Kurs
zum
Umgang
mit
Patienten
ins
Auge
fassen.
Bei
den
Therapeuten
gibt
es
sowohl
die
unerfahren
die
einen
als
pampig,
unfreundlich
und
noch
einiges
mehr
bezeichnen
als
auch
die
die
mit
der
Zeit
gehen
und
dem
entsprechend
ruhig
an
die
Gruppe
gehen.
Gibt
aber
auch
noch
die,
die
mit
arbeits
blättern
arbeiten
und
versuchen
ein
Thema
ewig
zu
dehnen.
Die
Zimmer
sind
sehr
ungleichmäßig
in
der
Größe
geschnitten
so
haben
die
einen
im
Zimmer
noch
Platz
für
einen
Tisch
und
bei
den
anderen
würde
man
nicht
mal
mehr
ein
Single
Bett
dazwischen
bekommen.
Die
Reinigung
im
Haus
erfolgt
täglich.
Sporthallen
und
Gruppen
Räume
werden
allerdings
nicht
so
häufig
gereinigt.
Gerade
die
würden
es
aber
täglich
benötigen
auf
Grund
der
Nutzungs
Häufigkeit.
Das
schema
X
steht
im
Vordergrund
der
Behandlung.
Obwohl
man
auf
sich
achten
soll
und
auch
Nein
sagen
bzw
seine
Meinung
äußern
was
einem
gut
tut
und
was
nicht.
Werden
diese
nicht
berücksichtigt.
Mir
haben
die
6
Wochen
nichts
gebracht.
Aufgrund
dessen
dass
meiner
Sachlage
wenig
Verständnis
entgegen
gebracht
wurde.
Ich
trotz
Kopfschmerzen
in
Terminen
bleiben
musste.
Und
Konflikte
von
der
Klinik
nicht
geschichte
wurden
sondern
eher
noch
gestützt.
Eine
Patientin
sprach
eine
Warnung
zum
Umgang
und
Kontakt
zu
mir
aus
dies
wurde
vom
Therapeuten
nicht
unterbunden,
sondern
einfach
so
weiter
laufen
lassen.
Trotz
Alkohol
Verbot
auf
dem
Gelände
haben
die
Mitarbeiter
ihr
jahresfest
mit
lauter
Musik
und
Konsum
auf
dem
Gelände
abgehalten.
Trotz
starker
Hitze
wurden
die
Gruppen
in
die
heisen
Innenräume
gezwungen.
Ventilatoren
für
eine
luftbewegung
sollten
angeschafft
werden.
Allgemein
sollte
sich
die
Klinik
mal
selbst
in
Frage
stellen.
Strukturen
überdenken.
Und
zeitliche
Abläufe
optimieren.
Zwischen
Gartenarbeiten
gruppensitzungen
und
so
weiter.
Vielleicht
führt
mich
mein
Weg
nochmals
in
die
Klinik,
und
ich
hoffe
dass
dann
etwas
auch
aus
dieser
Kritik
gelernt
werden
konnte.
Für
mich
hat
sich
mein
Zustand
verschlimmert
und
war
mit
somit
keine
Hilfe.
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